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Schon fast alltäglich: Messerattacken durch Migranten. Im jüngsten Fall stach ein Iraner in Wien-Floridsdorf einen Kontrahenten nieder, ließ ihn schwerverletzt im Hausflur liegen und flüchtete bis in die Steiermark.

4. August 2021 / 19:03 Uhr

Nächste Bluttat im Migrantenmilieu: Iraner ließ Opfer nach Messerattacke blutend vor Wohnung liegen

Nicht nur die illegalen Grenzübertritte belasten die Polizei mittlerweile bis an die Schmerzgrenze, auch die zahlreichen Gewalttaten lassen die Exekutive kaum zu Atem kommen. Besonders Messer-Attacken sind in den letzten Jahren, seit unsere neuen Bereicherer vor allem aus dem arabischen Raum eindringen, massiv angestiegen. Das jüngste Beispiel ereignete sich Anfang dieser Woche in Wien-Floridsdorf, ein Bezirk mit hohem Migrantenanteil.

29-Jähriger lag blutend vor seiner Wohnung

Am Montag Vormittag verständigten Zeugen den Polizeinotruf: Ein Mann soll blutend vor seiner Wohnungstüre liegen. Am Einsatzort gegen 10.50 Uhr eingetroffen, konnten die Polizisten das schwerverletzte Opfer, einen 29-jähriger Mann, vor einer Wohnung in der Brünner Straße wahrnehmen und begannen mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen, bis die Rettung eintraf. Das Opfer war ansprechbar und gab an, dass es von einem 31-jährigen iranischen Staatsangehörigen mit einem Messer attackiert worden war und dieser danach geflüchtet sein soll. Eine eingeleitete Sofortfahndung verlief negativ. Der Schwerverletzte wurde nach der Erstversorgung durch die Berufsrettung Wien in ein Krankenhaus gebracht.

Mutmaßlicher Täter stellte sich in der Steiermark

Dienstag Abend schließlich stellte sich der Tatverdächtige selbstständig in der Steiermark in einer Polizeiinspektion. Er zeigte sich geständig, dass er einen Mann mit einem Messer attackiert haben soll. Er wurde festgenommen und in eine Justizanstalt gebracht. Die weiteren Ermittlungen führt das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Nord, Gruppe Grossauer. Dem Iraner droht eine Anklage wegen Mordversuchs. Quelle: LPD Wien

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