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Intensivstation

Eine Ministeriums-Mitarbeiterin soll in Graz auf einer Intensivstation gelandet sein, nachdem sie die zweite Impfung verabreicht bekam (Symbolbild).

4. Oktober 2021 / 12:11 Uhr

Ministeriums-Mitarbeiterin landete nach zweiter Impfung auf Intensivstation

Bei der Corona-Demo am Samstag in Wien schilderte eine Mutter gegenüber unzensuriert die Leidensgeschichte ihrer Tochter nach der zweiten Impfung. Dass sie den Namen ihrer Tochter nicht preisgeben möchte, hat einen einfachen Grund: Sie arbeitet in einem ÖVP-geführten Ministerium und befürchtet Repressalien, sollte sie ihre Meinung kundtun.

Atemnot und Fieber

Laut Mutter sollen die Symptome zwei Monate nach der zweiten Impfung aufgetreten sein. Sie sagte:

Plötzlich hatte sie Atemnot, sie bekam Fieber und Halsweh.

Als es schlimmer wurde, musste die Frau in ein Grazer Spital, wo sie dann auf der Intensivstation landete. Ihre Tochter, erzählt die Dame, wäre nicht das einzige Impfopfer, das sie kenne. Eine Freundin würde nach der “Vollimmunisierung” an Taubheitsgefühl leiden.

Ausländische Agenturmeldungen sollen Impfkritiker überzeugen

Dass es Nebenwirkungen und sogar Todesfälle nach Impfungen gibt, ist ja kein Geheimnis mehr, und die Opfer werden auch offiziell auf der Seite der AGES (Agentur für Ernährungssicherheit) angeführt. Berichte darüber findet man in österreichischen Medien aber sehr selten.

Dafür bedient sich der Mainstream immer öfter kaum verifizierbarer, ausländischer Agenturmeldungen, die für Skeptiker wie bestellte PR-Artikel von Pharmafirmen klingen könnten. Oe24 zum Beispiel berichtete unter dem Titel „Impfung abgelehnt: Achtfache Mutter (37) stirbt an Corona“ über eine Frau im US-Bundesstatt Ohio. Die Kronen Zeitung schrieb unter dem Titel „Bekannter Impfkritiker an Corona gestorben“ von einem Radio-Moderator aus dem US-Bundesstaat Tennessee, der seine Meinung zur Corona-Impfung „quasi am Totenbett änderte“.

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