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Impfung

Längst berichten die Mainstream-Medien nur das, was die Regierung wünscht. Bitter, dass wichtige Informationen, wie die Wirksamkeit der Corona-Impfung, auf der Strecke bleiben.

31. Oktober 2021 / 14:37 Uhr

ORF wirbt mit „Experten“ für Impfpflicht, verheimlicht aber seine wahre Sensationsnachricht

Am Freitag drehte der ORF einmal mehr an der Corona-Panikschraube – und machte gleichzeitig Werbung für die Impfung gegen Covid-19.

Impfpflicht und Drittimpfung

In seinem Beitrag „Experte: Saisonale Covid-19-Welle galoppiert“ schreibt orf.at:

Angesichts der stark steigenden Infektionszahlen in der vierten Coronavirus-Welle hat sich der Molekularbiologe Ulrich Elling für eine Impfpflicht sowie Booster-Impfungen bereits fünf Monate nach dem zweiten Stich ausgesprochen.

Drittimpfung noch in diesem Jahr

Im Beitrag wird geschrieben, dass die „Schutzimpfung vor einer Ansteckung bzw. einem schweren Verlauf“ von Covid-19 schütze und am Ende des Beitrags prangt das Zitat vom „Experten“:

Wir sollten wie andere Länder nach fünf Monaten boosten, dann können wir dieses Jahr noch fast alle Geimpften drittimpfen und schützen.

Impfung schützt nicht vor dem Corona-Tod

Doch es ist derselbe Experte, Ulrich Elling, der am gleichen Tag auf seinem Twitter-Kanal auch Folgendes festhielt:

Laut einer neuen Studie schützt Impfung bei Ansteckung kaum vor Long-Covid und Ältere auch kaum vor Tod. Schlechte Nachrichten!

So geht Lückenpresse

Ist das nicht die eigentliche sensationelle Aussage vom Experten? Die Impfung schützt bei Ansteckung weder vor langanhaltenden Corona-Symptomen noch bei Älteren, die seit Beginn die hauptbetroffene Personengruppe ist, vor dem Corona-Tod!

Aber dass die Impfung selbst nicht einmal davor schützt, was die Regierung als Hauptziel postulierte, passt nicht ins Bild, das die Mainstream-Medien seit langem Zeichnen: das Sprachrohr der Mächtigen. Nachrichten, die nicht im Sinne der Impflobby sind, werden dann einfach ganz weggelassen.

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