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In der teuersten Lage Wiens, am Graben, hat sich jetzt die medial einflussreiche Ärztekammer diese Luxusimmobilie geleistet.

27. November 2021 / 08:35 Uhr

Umstrittene Standesvertretung der Ärzte gönnt sich Luxusimmobilie in Wien

Die Österreichische Ärztekammer (ÖAK) und insbesondere ihr Präsident Thomas Szekeres agieren in der Corona-Krise alles andere als unabhängig.
Verlängerter Arm der schwarz-grünen Regierung
Als verlängerter Arm der schwarz-grünen Regierung schwärmen sie aus, wenn es gilt, geplante Corona-Maßnahmen zu rechtfertigen.
Sei es die sogenannte Kreuzimpfung gegen Covid-19, wenn mit dem Ladenhüter AstraZeneca Geimpfte als zweite Dosis ein mRNA-Vakzin erhalten sollen, was selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „gefährlichen Trend“ bezeichnete. Sei es, wenn es um die Impfpflicht geht. „Wir fordern eine generelle Impfpflicht für die Covid-Schutzimpfung“, sagte Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres vor zehn Tagen, obwohl die Impfpflicht für ihn davor „kein Thema“ war.
Grabenhof in Wiener Toplage
Solch der Regierung gefällige Schützenhilfe zahlt sich aus. Und darf hergezeigt werden. Daher gönnt sich die Ärztekammer jetzt den prestigeträchtigen Grabenhof in der Bundeshauptstadt.
Der „Wohlfahrtsfonds“ der Ärztekammer für Wien erwirbt von der Österreichischen Beamtenversicherung zu den zwölf Immobilien in Wiener Toplagen nun eine dreizehnte, nämlich den Grabenhof am Graben zwischen Bräunerstraße und Habsburgergasse.

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