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Restaurant in Lissabon

Anfang Jänner machen die Restaurants und Bars in Portugal wieder dicht, laut Regierung gibt es eine “Woche zur Eindämmung der Ansteckung”.

27. November 2021 / 11:11 Uhr

Impf-Europameister macht alles dicht und lässt auch Geimpfte testen

In Portugal sind rund 87 Prozent (!) der Bevölkerung vollständig geimpft. In der Gruppe „zwölf Jahre+“ sind es fast 100 Prozent. Trotzdem steigen die Infektionszahlen – und die Regierung verkündet neue Maßnahmen, sogar einen neuen „Lockdown“.
Maskenpflicht und Tests für Geimpfte
Die ersten Maßnahmen treten bereits am 1. Dezember in Kraft: Maskenpflicht in Innenräumen, für den Eintritt in Restaurants benötigt man eine komplette Corona-Impfung oder einen negativen PCR-Test und wer einen Verwandten im Krankenhaus oder Altersheim besuchen will, muss ich auch als Geimpfter testen lassen.
„Woche zur Eindämmung der Ansteckung“
Nach Weihnachten, vom 2. bis zum 9. Jänner 2022, wird die Bevölkerung dann noch für eine Woche in den „Lockdown“ geschickt – die Regierung in Portugal nennt das „Woche zur Eindämmung der Ansteckung“. Bars und Restaurants bleiben zu dieser Zeit geschlossen, der Schulbeginn wird auf den 10. Jänner verschoben.
Immer neue Schikanen
Schaut man also nach Portugal, fragt man sich, ob uns die Impfung tatsächlich wieder die Freiheit zurückbringt, wofür sich so viele haben impfen lassen? Sogar im Fall des Impf-Europameisters muss man die Frage mit Nein beantworten. Vielmehr kommt man zum Schluss, dass den Regierenden immer neue Schikanen einfallen – völlig unabhängig von der Impfquote.
“Impfstoffe stoppen das Virus nicht, sie bewirken das Gegenteil”
Impfungen bekommen die Mutationen offenbar nicht in den Griff. Experten sind sich uneinig, ob die bisherigen Impfstoffe gegen die neue Corona-Variante „Omikron“, die aus dem südlichen Afrika stammen soll, wirken.
„Sie füttern das Virus“
Der französische Nobelpreisträger und Entdecker des AIDS-erregenden HI-Virus, Luc Mantagnier, sagte, dass die Impfstoffe das Coronavirus nicht stoppen, sondern das Gegenteil bewirken würden: „Sie füttern das Virus“. Wörtlich sagte er:

Die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Astra Zeneca verhindern die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch nicht, und die Geimpften sind genauso infektiös wie die Ungeimpften. Daher ist die Hoffnung auf eine „kollektive Immunität“ durch eine Erhöhung der Zahl der Geimpften völlig aussichtslos. Die Impfstoffe stoppen das Virus nicht, sie bewirken das Gegenteil – sie “füttern das Virus” und erleichtern seine Entwicklung zu stärkeren und übertragbareren Varianten. Diese neuen Virusvarianten sind widerstandsfähiger gegen die Impfung und können mehr gesundheitliche Folgen haben als ihre “ursprünglichen” Versionen.

Leider wurden die Aussagen von Luc Mantagnier nicht ernst genommen. Im Gegenteil: Er wurde vom Mainstream fortan als „umstritten“ tituliert. Doch die Entwicklung zeigt, dass er wohl die richtige Einschätzung hatte.

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