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Begräbnis / Sarg

Mehr Corona-Tote als 2020: Brutaler kann das Totalversagen der Corona-Politik gar nicht zum Ausdruck kommen

16. Dezember 2021 / 17:39 Uhr

Schwarzer Tag für Österreich: Offiziell mehr Corona-Tote als 2020 – trotz Impfung!

Heute ist ein trauriger Tag in Österreich. Laut Ages-Dashboard gab es gestern, am 15. Dezember, 12.987 Corona-Tote. Davon verstarben laut Sozialministerium im Corona-Jahr eins, 2020, insgesamt 6.477 an oder mit dem Virus. Heute wurden die Zahlen für heuer publiziert: Mit dem gestrigen Mittwoch wurde die Zahl vom Vorjahr bereits überschritten. Und das noch vor Ende des Jahres!
2021 wird am Ende also mehr Corona-Tote zu beklagen haben als das Jahr 2020 (Mit der offiziellen AGES-Zahl der Corona-Toten von 2020, nämlich 6.222, wurde dieser Tag bereits Anfang Dezember erreicht. Unzensuriert legt diesem Beitrag die Angaben von Statistik Austria zugrunde, wonach 6.477 Österreicher 2020 als Corona-Tote gelten.)
Nutzen der Impfung?
Mehr Corona-Tote als im Corona-Jahr eins. Trotz Impfung, trotz Durchimpfung der Risikogruppen, trotz mehrere „Lockdowns“, trotz restriktiverer Maßnahmen sogar im heurigen Sommer gibt es mehr Corona-Tote als 2020, als es noch keine Impfung gab. Brutaler kann das Totalversagen der Corona-Politik gar nicht zum Ausdruck kommen.
Rechnet man dann noch die Impftoten dazu, dann hat die einseitige Corona-Politik in ein Massaker geführt.
EMA-Verdachtsfälle auf Todesursache „Impfung“
Aber über Impftote wird nicht gesprochen, da es wohlweislich – von der Regierung zu verantworten – keine Meldepflicht für Corona-Impfschäden gibt. Um sie abschätzen zu können, müssen wir uns mit Notbehelfen begnügen.
Die europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen der EU-Agentur EMA verzeichnet für heuer fast 18.000 Impftote. Dabei handelt es sich um „Verdachtsfälle“, wie die selbsternannten „Faktenchecker“ nicht müde werden, zu betonen. Aber das relativiert den Tatbestand der Impftoten nicht, denn die sogenannten Corona-Toten sind auch nicht mehr als Verdachtsfälle. Für Italien liegen konkrete Zahlen vor: 97 Prozent der Corona-Toten starben mit mindestens einer anderen lebensbedrohlichen Erkrankung.
Verharmlosung der Impf-Nebenwirkungen
Die Melderate an die EMA-Datenbank wird als sehr gering eingestuft. Auch Österreichs Bundesregierung hat den Ärzten eine Meldepflicht bei Corona-Fällen auferlegt, aber keine Meldepflicht bei Impfnebenwirkungen.
Im Gegenteil: Impfnebenwirkungen werden durch den Mainstream genauso wie durch die Regierung bagatellisiert bzw. wird dazu nicht Stellung genommen.
6.000 Impfgeschädigte?
Die unverdächtige Kronen Zeitung, das einflussreichste regierungsnahe Medienorgan, schrieb, ohne die Frage allerdings auszuführen, dass Fachkreise davon ausgehen, dass nur sechs Prozent der Impfschäden gemeldet werden. Das heißt, dass sich die aus der Zahl der EMA für Österreich abgeleiteten Impftoten bereits in der Größenordnung von 6.000 bewegen könnte – und damit annähernd an die Zahl der Corona-Toten herankommt?
Denn auch 2021 gibt es in Österreich eine deutliche Übersterblichkeit. Allein in der letzten Novemberwoche lag die Zahl der Verstorbenen 40 Prozent, in der ersten Dezemberwoche 39 Prozent über dem Durchschnitt der gleichen Kalenderwoche des Vor-Corona-Zeitraums 2015 bis 2019.
„Reduziert das Risiko erheblich“ – wirklich?
Das Gesundheitsministerium schreibt auf seiner Internetseite, dass die Corona-Impfung „das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, erheblich reduziert“.
Die Impfung „reduziert das Risiko“ so „erheblich“, dass Österreich nach AGES-Zahlen bereits um 4,6 Prozent mehr Corona-Tote hat als 2020, nach Statistik Austria-Zahl ab heute mehr als im letzten Jahr. Das Risiko, an Corona nicht nur „schwer an Covid-19 zu erkranken“, sondern sogar daran zu sterben, hat um diesen Wert zugenommen. Und es sind noch 15 Tage bis Jahresende.
Die Bilanz: Die konsequent einseitige Corona-Politik der schwarz-grünen Regierung mit ihrem Impf-Fanatismus hat Österreich 2021 mehr Corona-Tote als 2020 und gleichzeitig eine deutlich höhere Übersterblichkeit beschert. Und zwar seit gestern.

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