Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Die “barmherzigen” Brüder drohen ihren Mitarbeitern bei Kritik wegen des umstrittenen Impfpflichtgesetzes.

28. Jänner 2022 / 12:16 Uhr

Barmherzige Brüder unbarmherzig: Wer Impfpflicht kritisiert, wird “geeignet” gemaßregelt

In einer aufgeklärten Demokratie sollte es möglich sein, Gesetze zu kritisieren und zu hinterfragen. Auch ein “Ankämpfen” gegen gesetzliche Maßnahmen, sei es durch Gespräche, Lobbying, Demonstrationen, Rechtsweg, etc. war bis dato selbstverständlich ohne Konsequenzen möglich. Nicht so beim Impfpflichtgesetz, geht es nach den “barmherzigen” Brüdern.
Mitarbeiter mit Strafanzeige bedroht
In einem Brief an die Mitarbeiter vom 26. Jänner 2022 drohen die “barmherzigen Brüder – Lebenswelten Steiermark” bei “Anstiftung zum Rechtsbruch” mit einer “geeigneten Reaktion” – was auch immer sie sich darunter vorstellen (Entlassung, Anzeige, Zwangsimpfung?):

Als Anstiftung zum Rechtsbruch zählen juristisch alle Wege  der Kommunikationsübermittlung sowie Verteilung von Informationsmaterial, welches sich gegen die COVID-Schutzimpfung richtet.
Mit diesem Schreiben wollen wir Sie darauf aufmerksam machen, dass wir bei Bekanntwerden von etwaigen Rechtsbrüchen verpflichtet sind, sofort geeignet darauf zu reagieren.


ÖSTERREICH WEHRT SICH – Gemeinsam werden wir die Impfpflicht zum Kippen bringen!
Die FPÖ hat diese Woche in einer Pressekonferenz eine neue Plattform vorgestellt, auf der alle  Möglichkeiten aufgelistet werden, wie man sich völlig legal gegen diesen Impfzwang wehren kann.

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