Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Interessantes Rundschreiben des Gesundheitsdienstes der Stadt Wien für das Spitals-Personal – conclusio: Der Schutz durch eine Impfung ist praktisch wertlos.

2. Feber 2022 / 08:21 Uhr

Gesundheitsdienst der Stadt teilt Spitals-Personal mit, dass die Impfung nicht wirkt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein möchten der Bevölkerung – auch nach der eher harmlosen Coronavirus-Variante Omikron – weismachen, dass der einzige Ausweg aus der „Pandemie“ die Impfung sei. Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien dagegen informierte in einem Rundschreiben die Spitalsmitarbeiter, dass der Stich nicht wirkt.
Impfung schützt nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus
In den „COVID-19 Empfehlungen für Mitarbeiter, die in vulnerablen Bereichen arbeiten,“ steht in Punkt zwei wörtlich (inklusive “Gendersternchen”):

Machen Sie bitte deutlich, dass ein dreimaliger immunologischer Kontakt mit dem Virus (Impf- oder Genesungs-Ereignis) einen Individualschutz darstellt, jedoch nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus schützt, und auch Ihre Mitarbeiter*innen eine Mitverantwortung gegenüber den zu betreuenden Personen und gegenüber den anderen Arbeitskräften haben.

Stich gegen Omikron praktisch wertlos
Damit gibt eine offizielle Gesundheitsbehörde – immerhin der Gesundheitsdienst der Stadt Wien – schriftlich zu, dass eine Impfung gegen Omikron praktisch wertlos ist. Dennoch bleiben Nehammer und Mückstein stur bei ihrer Haltung, den Impfzwang aufrechtzuerhalten – auch wenn immer mehr Virologen, auch jene im Beraterstab der schwarz-grünen Regierung, den Zwang eines Stichs nicht mehr für unbedingt notwendig halten.
Virus nicht so gefährlich
Zuletzt machte ein Mediziner in der Tageszeitung Heute darauf aufmerksam, dass eine Impfpflicht nichts bringe. Im Artikel „Immer mehr Experten sagen: Impfpflicht bringt nichts“ wurde berichtet, dass einflussreiche Virologen bei Gecko beziehungsweise der Regierung betonen würden, dass die Impfung bei der Omikron-Variante wenig Sinn habe. Auch die Gefährlichkeit von Omikron wurde in Frage gestellt – so sagte der Mediziner gegenüber Heute:

Bei Omikron gibt es bei vollständig geimpften Personen schon einen gewissen Restschutz. Aber derzeit haben wir eine vier- bis fünffach höhere Durchseuchung wegen der Omikron-Variante und dennoch nur ein Zehntel oder noch weniger an schweren Fällen im Vergleich zur Delta-Variante. Dies lässt tatsächlich den Schluss zu, dass Omikron nicht so gefährlich sein dürfte.

Zudem komme, dass die Intensivbetten spärlich belegt seien (bundesweit weniger als 180).[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Unterstützen Sie unsere kritische, unzensurierte Berichterstattung mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf AT58 1420 0200 1086 3865 (BIC: BAWAATWW), ltd. Unzensuriert

    Diskussion zum Artikel auf unserem Telegram-Kanal:

Politik aktuell

25.

Apr

20:19 Uhr

Wir infomieren

Unzensuriert Infobrief


Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
Share via
Copy link