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Die selbsternannten linken Rebellen vergreiffen sich regelmäßig an einfachen Bürgern, Übergriffe werden von den meisten Medien aber totgeschwiegen.

29. April 2022 / 15:15 Uhr

Mit Soja verwechselt: “Klima-Aktivisten” vernichten 1.500 Tonnen Getreide

Linksextreme haben Medienberichten zufolge in Frankreich gewaltsam einen Güterzug gestoppt und daraufhin die Waggons umgestoßen. Offensichtlich ging es den Aktivisten darum, tonnenweiße Soja zu vernichten, doch statt dem Futtermittel zerstörten sie Getreide.
Bauern in einer der ärmsten Regionen geschädigt

Bereits am 19. März sollen die oftmals als Terroristen eingeordneten Linksextremisten einen Zug in der Nähe von Pontivy in der französischen Bretagne gestoppt und anschließend die Fracht vernichtet haben. Wie jetzt bekannt wurde, dürften die Aktivisten gedacht haben, es handle sich dabei um Viehfutter aus Südamerika. Für die betroffenen Bauern war der Vorfall weniger lustig, denn die Gegend zählt zu den ärmsten des Landes.
Medien berichten kaum über den Vorfall
Trotz schockierenden Fotos, die im Internet längst im Umlauf sind, finden sich in bekannten Mainstream-Medien nur vereinzelt Berichte über den gewalttätigen Angriff. Ganz anders sieht es da bei rechten Aktivisten aus, bei denen schon das Enthüllen eines Plakates landesweit für Dauerberichterstattung und empörte Aussagen von Regierungsmitgliedern gibt. Für die selbsternannten Klimaschützer sicherlich kein Nachteil, denn tausende Tonnen Getreide zu zerstören, im Glauben, es handle sich um Soja aus Südamerika, ist wohl mehr als peinlich.
 

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