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Vakzine zerbrochene Flasche

Für etwa eine halbe Million Menschen in Deutschland ist der Traum förmlich zerbrochen, dass Vakzine gegen das Virus schützen. Sie leiden unter schweren Nebenwirkungen.

13. Mai 2022 / 10:50 Uhr

Überschüssige Antikörper nach Covid-Impfung: Blutwäsche als Therapie

„Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland, müssen wir Ärzte tätig werden“, sagt Harald Matthes von der Berliner Charité, wo zu Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen geforscht wird.
Beobachtungs-Studie mit 40.000 Teilnehmern
Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 sei 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bisher erfasst worden sei, sagt Matthes aufgrund des Ergebnisses einer langfristigen Beobachtungs-Studie mit 40.000 Teilnehmern. Acht von 1.000 Geimpfte würden mit schweren Nebenwirkungen der verschiedenen Vakzine kämpfen. Dazu würden Muskel- und Gelenksschmerzen, Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und neurologische Störungen, also die Beeinträchtigung des Nervensystems, zählen.
Verdachtsfälle werden nicht gemeldet
Die Betroffenen sind bisher sowohl in Deutschland, als auch in Österreich nicht ernstgenommen worden. Verdachtsfälle werden nicht offiziell gemeldet. Impfschäden passen halt so gar nicht in das Narrativ der „Zeugen Coronas“ – weder bei der Ärzteschaft, noch bei Politikern, die das Impfen als das Allheilmittel gegen das Virus propagieren, obwohl sie inzwischen einsehen mussten, dass der Stich nicht das hält, was Pharma-Firmen eigentlich versprochen hatten.
Überschüssige Antikörper aus Blut entfernen
Jetzt muss sogar Blutwäsche gegen Impfschäden eingesetzt werden. Harald Matthes von der Charité sagte gegenüber dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), dass häufig das Vorhandensein zu vieler Autoantikörper im Blutplasma der Betroffenen die Ursache des Problems sei. Darum müsse zunächst ermittelt werden, welche und wie viele dieser Autoantikörper vorhanden seien. Auch Labors, die entsprechende Untersuchungen durchführen können, müssten daher mit ins Boot geholt werden. Weiters meinte Matthes:

Sobald die Diagnose klar ist, geht es darum, die überschüssigen Antikörper durch medikamentöse Immununterdrückung oder durch eine spezielle Blutwäsche aus dem Blut zu entfernen.

Auf Deutsch heißt das nichts anderes, als dass Impfungen bei vielen Menschen das Immunsystem beschädigt beziehungsweise geschwächt haben. Was es nun dringend brauche, wären mehr Anlaufstellen für Betroffene, so Matthes.

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