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In einem Klima des Optimismus werden gerne Kinder gezeugt. Doch die Linken schufen erfolgreich ein Klima der Angst und des Hasses – was sich in den Geburtenzahlen niederschlägt.

19. Mai 2022 / 17:22 Uhr

Woko Haram: Was die linksgrünwoke Endzeitsekte alles zunichtemacht

Wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung mitteilte, klaffte zwischen Geburten- und Todeszahl im vergangenen Jahr in Deutschland eine dramatische Lücke – die höchste seit Ende des Zweiten Weltkriegs.
In Wahrheit noch schlimmer
Obwohl durch die Einwanderung von mittlerweile Millionen Kulturfremden mehr Kinder 2021 geboren wurden als in den 25 Jahren zuvor, fehlten in der Bundesrepublik Deutschland dennoch 228.000 Kinder. Konkret standen den rund 796.000 Neugeborenen mehr als eine Million Todesfälle gegenüber. In Österreich weist die Geburtenbilanz 2021 „nur“ ein Minus von 4.827 Kindern nach einem Minus von 7.996 im Jahr davor aus.
Selbst die gebärfreudigen Ausländer können das Fehlen der deutschen Kinder nicht ausgleichen. In Wahrheit ist die Bilanz also noch viel schlimmer.
Linksgrünwokes bleierne Schwere

Es zeigt sich, und das ist derzeit unser Verhängnis, wie bleiern schwer die „Käseglocke“ der politischen Korrektheit, des linken Negativklimas, sich über alles gelegt hat und über allem lastet.
Die Geburtenrate steigt aufgrund eines besonderen Bedarfs (einst die Arbeitskraft in der Landwirtschaft) oder in einem Klima des Optimismus und der Zukunftszuversicht. Genau diese wird uns durch die Linken genommen.
Linke spalten und hassen
Elon Musk, der Multimilliardär, der den Nachrichtendienst Twitter gekauft hat und seither von linker Seite heftig attackiert wird, sprach es erst gestern aus:

Früher habe ich die Demokraten gewählt, weil sie (meistens) die Partei der Güte waren. Aber sie sind zu einer Partei der Spaltung und des Hasses geworden, also kann ich sie nicht länger unterstützen und werde Republikaner wählen.


Woko Haram: Treffender Name für linke „Endzeitsekte“
Der österreichische Blogger Gerald Markel hat in diesem Zusammenhang den Begriff Woko Haram geprägt. Damit beschreibt er die wohlstandsverwahrloste „Endzeitsekte“ ohne Empathie und Mitgefühl, die ähnlich radikal und fernab jeder von ihr geforderten Toleranz für ihre linksgrünwoken Ziele fanatisch arbeitet.
Der Begriff spielt auf die grausame islamische Terrororganisation Boko Haram in Nigeria an, „woke“ (erwacht) wurde als Eigendefinition von den radikalen Linken in den USA erfunden.
Negatives Klima mit dramatischen Auswirkungen
Woko Haram steht für die politischen und gesellschaftlichen Treiber, die der Bevölkerung ihre weit links stehende Ideologie aufzwingen wollen – über ein Klima des Hasses, der Intoleranz, der negativen Interpretation jeglicher Belange, der Angst und der Humorlosigkeit.
Dabei gilt ihr Hass vor allem den weißen Kulturen. Das Ergebnis ist der Bevölkerungsaustausch durch Einwanderung und fehlende eigene Kinder. Und das erleben wir gerade.

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