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In den Wiener Schulen merkt man es schon seit Jahrzehnten: Die echten Österreicher sind zunehmend in der Minderheit. Und es kommen immer mehr Fremde.

22. Juni 2022 / 18:26 Uhr

Dominik Nepp rückt Bevölkerungs-Austausch in den Mittelpunkt der Debatte

Mit einem Video rückt FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp die demographische Veränderung Europas in den Mittelpunkt der Debatte. Während in der Vergangenheit oftmals nur über negative Auswirkungen von Migration diskutiert wird, soll nun auch das Thema selbst an der Wurzel gepackt werden.
Straftaten und belastete Sozialsysteme nur Sekundär-Folgen
Während die meisten rechten Parteien nur über die fast durchgehend negativen Folgen von Migration, insbesondere Massen-Einwanderung sprechen, rückt die FPÖ nun auch die Ursache mit Hilfe eines kurzen Videos in den Mittepunkt der Betrachtung. Dabei wird auch deutlich, dass es nicht reicht, nur die Symptome zu bekämpfen, sondern dass der Wandel der Demographie selbst das große Problem ist. Lange Zeit war das Thema auch innerhalb rechter Parteien sowie der FPÖ ein Un-Thema, an das sich niemand herantraute, auch mit dem Hintergedanken, mögliche migrantische Wähler zu verlieren, doch ist eine Verschiebung der ethnischen Mehrheitsverhältnisse ein zwingendes Thema für jeden ernsthaften Patrioten, das viel zu lange nicht bearbeitet wurde.
Bald wird Mehrheit  der “Österreicher” Migranten sein
Während schon vor einigen Jahren rund 64 Prozent der Volksschüler in Wien die deutsche Sprache als Zweitsprache verwenden, sollen laut inoffiziellen Zahlen es derzeit sogar schon mehr als 80 Prozent sein. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die restlichen zwanzig Prozent alle autochthone Österreicher sind: Viele Migranten, die seit Generationen hier sind, sprechen längst auch im privaten Umfeld die deutsche Sprache, dazu gibt es auch gemischte Familien. Da Kinder die Erwachsenen von morgen sind und die aktuell mehrheitlich einheimische Generation irgendwann verstirbt, ist es nur eine Frage der Zeit, wann die große Mehrheit der Menschen in Österreich Migranten aus dem nahen Osten, Osteuropa oder Afrika sind.
Prozess kaum noch zu stoppen
Ob dieser Prozess bei derartig hohen Zahlen noch zu stoppen sein wird, ist jedoch äußerst unrealistisch: Tagtäglich strömen mehr als hundert illegale Migranten ungehindert über unsere Grenzen ins Land, in diesem Jahr sollen es insgesamt rund 50.000 werden – und nur die wenigsten werden wir wieder los. Schon gar nicht beim Wahlverhalten der Österreicher bzw. Wiener, die wohl auch beim nächsten Mal wieder Schwarz-Rot-Grün-Rosa die Mehrheit ihrer Stimmen schenken werden.

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