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Durch die Migrationswelle wird der islamistische Terror auch nach Deutschland getragen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist jedoch mit dem ,,Kampf gegen Rechts“ beschäftigt.

29. Juni 2022 / 22:16 Uhr

Islamisten Razzia -Drei Personen festgenommen

Im Zuge einer großangelegten Razzia gegen Islamisten wurden gestern, Dienstag, in Rheinland-Pfalz von der Polizei zahlreiche Hausdurchsuchungen durchgeführt. Ziel der Exekutive war es, einen Schlag gegen die verbotene radikal-islamistische Organisation ,,Kalifatstaat“ auszuteilen.
Razzien in sechs Bundesländern
In ganzen sechs Bundesländern wurden gestern Hausdurchsuchungen durchgeführt. Koordiniert wurde diese Operation vom Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz. Ausgewählt wurden die Ziele im Voraus durch die grenzübergreifende EU-Polizeibehörde Interpol. Dabei wurde an 50 Standorten nach Waffen, Propagandamaterial und gesuchten Islamisten gefahndet.
Bargeld, Waffen und drei Personen in Gewahrsam genommen
Bei den Hausdurchsuchungen gelang es den Behörden, Bargeld im Wert von 270.000 Euro zu sichern. Weiters fand man Propagandamaterial und drei Feuerwaffen in den Durchsuchungsorten. Drei Personen, die zur verbotenen radikal-islamistischen Organisation ,,Kalifatstaat“ gezählt werden, wurden festgenommen. Betreffend den gewaltigen Aufwand für diese Razzien ist die Ausbeute jedoch eher mager.
Islamistische Gefahr so hoch wie nie zuvor
Diese Funde von Waffen, Geld und Propagandamaterial im Verbund von Menschen mit jener verfassungsfeindlichen Gesinnung zeigen, welche Gefahr hier im Land versteckt lauert. SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist bekannt für ihren ,,Kampf gegen Rechts“ und die Einführung von Demokratie-Schulen für Kleinkinder. Der Islamismus wird von ihr aber scheinbar komplett außer Acht gelassen. Anzahl und Struktur der militanten Islamistenszene wird von Tag zu Tag größer und vernetzter. Das Bundesamt für Verfassungsschutz meldete allein letztes Jahr 28.290 Gefährder, die dem Islamismus/islamistischem Terror zugerechnet werden.
Nächster Terroranschlag nur eine Frage der Zeit
Nie zuvor gab es eine solche Zahl an Gefährdern in der Bundesrepublik. Die Zahlen dieser tickenden Zeitbomben steigen seit Jahren, wie es im Bericht des Verfassungsschutzes hervorgeht. 1.150 Gefährder gingen seit dem Jahr 2011 nach Syrien oder in den Irak, um sich Gruppen wie dem Islamischen Staat anzuschließen. Seit 2015 konnten zwar bereits zehn islamistische Anschläge vereitelt werden. Sollte jedoch die Bundesregierung hier nicht konsequent durchgreifen, müssen wir bald mit weiteren Anschlägen und weiteren Terrorakten rechnen. Denn Tag für Tag strömen tausende Illegale über die Grenzen Deutschlands, der Großteil von ihnen Moslems.

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