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Sie strömen ungehindert über unsere Grenzen. Innenminister Karner (ÖVP) entpuppt sich als Glücksfall für Asyl-Industrie und illegale Einwanderer.

25. Juli 2022 / 08:05 Uhr

FPÖ Sicherheitssprecher platzt der Kragen: “Sofortiger Asylstopp statt Ankündigungsshow”

Von Systemmedien und ORF beharrlich totgeschwiegen, wird Österreich Tag für Tag von hunderten illegalen Einwanderern überschwemmt, die kaum über der Grenze das Zauberwort “Asyl” rufen. Sie alle reisen über die von Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) “geschlossene Balkanroute”. Und sie alle werden von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) geradezu eingeladen, in unser Land zu kommen.
Der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer bezeichnet die Weigerung der schwarz-grünen Bundesregierung, etwas gegen die Asylantenflut zu unternehmen, indes als verantwortungslos gegenüber den Österreichern.
Karners Ankündigungsshow “ein schlechter Witz”
Seit seinem Amtsantritt weigert sich Innenminister Karner, wirksam gegen die in Österreich einströmende Asylantenflut vorzugehen. Stattdessen kündigt er nun lediglich an, die Kooperation mit Ungarn und Serbien beim Grenzschutz zu suchen. “Ein schlechter Witz und eine Verhöhnung der Österreicher”, tobt der freiheitliche Sicherheitssprecher. Denn davon lasse sich kein einziger der täglich mittlerweile hunderten illegalen Einwanderer vom Übertritt unserer Grenzen abhalten.
Lage erfordert sofortiges Handeln
Tatenlosigkeit, wie sie von der Bundesregierung und Innenminister Karner tagtäglich gelebt wird, ist angesichts der Landnahme mit Verantwortungslosigkeit gleichzusetzen, klagt Amesbauer das Versagen der für die Lage verantwortlichen schwarz-grünen Regierung an.
“Das Asylrecht muss für Fremde, die durch sichere Drittstaaten nach Österreich einreisen, ausgesetzt und Rückweisungen an unserer Grenze legalisiert werden”, fordert der freiheitliche Mandatar. Und Einreisezentren seien wieder zu Ausreisezentren umzufunktionieren, wie es unter dem freiheitlichen Innenminister Herbert Kickl der Fall war. Nur so könne Österreich als “Asyl-Standort” wieder de-attraktiviert werden.

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