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Gerade Jugendlichen hat man Angst vor Corona gemacht. Doch sie können mit psychischen Belastungen noch viel weniger als Erwachsene umgehen.

13. August 2022 / 13:44 Uhr

Noch nie so viele Jugendliche wegen psychischer Erkrankungen im Spital

Sie sind die wahren Leidtragenden des Corona-Wahnsinns: die Kinder und Jugendlichen.
Daten für Corona-Jahr 1
Erst jetzt werden die Folgen der Angstmacherei, die von der Schulschließung bis zur Bedrohung der Großeltern reichte, bekannt. So waren im Corona-Jahr 1, also 2020, psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen die häufigste Ursache für stationäre Krankenhausbehandlungen von jungen Menschen zwischen 15 und 24 Jahren.
Noch nie so viele psychisch Kranke
Das entspricht knapp 18 Prozent aller Krankenhausbehandlungen bei der Altersgruppe. Im Vergleich waren es vor 15 Jahren erst zwölf Prozent deswegen in stationärer Behandlung. Rechnet man die schöne Ursache von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett mit 15 Prozent heraus, war der Anteil an psychisch Erkrankten unter allen Spitalsaufenthalten noch viel höher.
Bekanntlich nahmen auch die Selbstmorde unter Jugendlichen zu. Somit auch die Gründe „Verletzungen und Vergiftungen“ für Spitalsaufenthalte, nämlich mit 14 Prozent.

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