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Die Islamisierung in Österreich macht auch nicht vor dem ländlichen Gebiet halt. Doch im niederösterreichischen Mistelbach protestiert die Bevölkerung dagegen.

28. August 2022 / 21:10 Uhr

Aufregung in Niederösterreich: Ausbau von Islam Zentrum wurde zugestimmt

Die andauernde Einwanderung aus dem orientalischen Raum verändert immer mehr das Land. Waren es früher nur die Großstädte, so drücken muslimische Interessen längst auch in den ländlichen Raum. Jetzt wurde in Mistelbach in Niederösterreich unter Zustimmung des ÖVP-Bürgermeisters Erich Stubenvoll dem Ausbau eines Islam-Zentrums zugestimmt.
Pseudokonservativer ÖVP-Bürgermeister
Stubenvoll ist bekannt für seinen äußerst liberalen, also gesellschaftspolitisch linken Kurs. Als bekennender Homosexueller hatte er auch schon die Dragqueen Candy Licious eingeladen, um dort eine regionale Pride-Parade durchzuführen.
Nach Bekanntwerden der Zustimmung zum vergrößerten Islam-Zentrum gehen die Wogen hoch.
Moschee oder doch nur Gebetsraum?
Die Stadtgemeinde Mistelbach kontert mit Haarspaltereien und behauptet, es handle sich hierbei um keine Moschee, sondern lediglich um einen Gebetsraum. Der Imam Kenan Corbic kommentierte dazu, um auch in Zukunft alles offenzulassen, dass er es, selbst wenn eine Moschee gebaut würde, nicht verstehen könne, wie man nur dagegen sein kann. Ob der Imam diesen Kommentar mit Blick auf die Zukunft geäußert hat, ist ein Rätsel.
Widerstand seitens der Mistelbacher Bevölkerung, Drohungen gegen Patrioten
Mit einem Banner und Flugblättern machten Bürger der Stadt Mistelbach auf ihren Unmut aufmerksam. Ein Banner wurde an dem Absperrzaun befestigt und mit Flugblättern gegen den Ausbau des Zentrums Stimmung gemacht. Patrioten, die diese Aktion im Internet teilten, wurden Opfer von niveaulosen Beschimpfungen und Drohungen von linken und islamischen Personen. Ob und wie es mit dem Bau weitergeht, ist unbekannt. Immerhin wählt Niederösterreich in wenigen Monaten.

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