Die Aggression in bestimmten Einwanderergruppen scheint laut Polizeistatistik sehr hoch zu sein. Nahezu täglich importieren Migranten, mutmaßlich sehr oft auf dem sogenannten „Asylanten-Milieu“ ihre Art der Konfliktlösung nach Österreich. Aktuell wurde am Montag in den frühen Morgenstunden in der Herbststraße in Wien-Ottakring eine Bluttat an einem Syrer durch einen seiner Landsmänner verübt, wie die Landespolizeidirektion Wien meldet:
Aus bisher unbekannter Ursache kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern. Im Zuge derer fügte ein 21-Jähriger einem 27-Jährigen eine Stichverletzung im Unterleib zu und flüchtete, kam jedoch kurze Zeit später zum Tatort zurück und wurde festgenommen. Aufgrund eines am Tatort zurückgelassenen Rucksacks konnte auch ein weiterer Beteiligter (18 Jahre) ausgeforscht werden. Bei allen bisher namentlich bekannten Männern handelt es sich um syrische Staatsangehörige.
Syrer musste im Krankenhaus versorgt werden
Der Syrer musste in einem Krankenhaus versorgt werden. Wie schwer die Verletzungen sind, die ihm der Landsmann mit einer Stichwaffe zugefügt hat und um welche Stichwaffe es sich handelt, ist derzeit noch nicht bekannt.
In der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck hatte ein Marokkaner vor einer Woche einen Landsmann mit einer Machete angegriffen und schwer verletzt.
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