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Polizei Pistole HK SFP9

Erst durch den Gebrauch der Schusswaffe (Symbolbild) konnten die Beamten den Afghanen davon abhalten, sie mit einer Eisenstange zu attackieren.

19. August 2019 / 11:13 Uhr

Stade: Amtsbekannter Afghane greift Polizisten mit Eisenstange an und wird erschossen

Erneut wurden Polizeibeamte zum Opfer der alltäglichen Asylanten-Gewalt: Am vergangenen Samstag Abend, kurz vor 18.00 Uhr wurden Einsatzkräfte der Schutzpolizei zu einem Mehrfamilienhaus in der niedersächsischen Kreisstadt Stade gerufen, wo zwei Personen in einen lautstarken Streit verwickelt waren, dessen Urheber war ein – natürlich bereits polizeibekannter – Asylbewerber aus Afghanistan. Da besagter 20-Jähriger in der Vergangenheit bereits öfter im Konflikt mit der Staatsmacht war, rückten die Beamten mit gleich zwei Streifenwagen zum Wohngebäude in Stade-Bützfleth aus.

Pfefferspray zeigte keine Wirkung gegen den Afghanen

Wie die Bild berichtet, soll der gewalttätige Afghane auf die Beamten des ersten Streifenwagens erst überhaupt nicht reagiert haben, als jedoch die zweite angerückte Mannschaft die Wohnung betrat, bewaffnete sich der Asylant mit einer eisernen Hantelstange und ging damit auf die Beamten der Landespolizei los, die vorerst versuchten, den Angreifer mit Pfefferspray zu bändigen. Als der afghanische “Kultur-Bereicherer” sich auch davon nicht abhalten ließ, griff ein weiterer Polizist zu seiner Waffe und schoss auf den Täter.

Ermittlungsverfahren wegen Totschlags gegen den Polizisten

Bisher ist noch unklar, wo und durch wie viele Schüsse der Afghane getroffen wurde, jedoch erlag er kurz darauf – trotz schneller intensivmedizinischer Betreuung durch eine Notärztin und Sanitäter – seinen Verletzungen. Inzwischen ermittelt die Staatsanwalt Stade gegen den Beamten, der seine Kollegen vor dem wild gewordenen “Flüchtling” bewahrt hatte und leitete ein routinemäßiges Verfahren wegen Totschlags ein, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft bestätigte:

Wir werden ein besonderes Augenmerk darauf richten, ob der Polizeibeamte in Notwehr gehandelt hat.

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