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In Frankfurt am Main ist ein junger Mann von einer Männergruppe überfallen und in den Main geworfen worden, in den Städten Wetzlar und Wiesbaden wurden  zwei Menschen erschossen.

3. September 2019 / 09:25 Uhr

Polizei sucht Zeugen: Tödliche Migranten-Gewalt in Hessen

In Frankfurt am Main ist ein junger Mann von einer Männergruppe überfallen und in den Main geworfen worden, bis er von Passanten gerettet wurde. Während die Frankfurter Polizei nach Zeugen in diesem Fall sucht und 1.000 Euro für sachdienliche Hinweise anbietet, wurden in den Städten Wetzlar und Wiesbaden (wie Frankfurt/Main liegen beide in Hessen) zwei Menschen ermordet, alle Tatverdächtigen von Wetzlar und Wiesbaden sind türkische Staatsbürger.

Opfer heimtückisch überfallen, zusammengeschlagen und in Main geworfen

In der Finanzmetropole Frankfurt, die sich für ihren Migrantenanteil von über 50 Prozent rühmt, kam es bereits im letzten Monat zu dem Überfall auf einen 24-jährigen Frankfurter auf dem Heimweg in der Nähe der Ignatz-Bubis-Brücke, der von drei Unbekannten aus dem Nichts attackiert wurde. Als das Opfer versuchte, sich zu wehren, wurde er von den drei Tatverdächtigen in den Main geworfen, bis er von Passanten daraus gerettet wurde.

Polizei fahndet nach drei Unbekannten

Die Frankfurter Polizei stuft die Tat als Tötungsdelikt ein und fahndet nun nach den drei Unbekannten:

Drei männliche Täter, vermutlich Jugendliche. All drei waren mit einer hellen Jeans bekleidet. Ein Täter trug einen weißen Kapuzenpullover. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei (K11, Mordkommission) unter der Rufnummer (069) / 755 – 51199 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Tägliche Gewalt durch Türken in Hessen

Auch in anderen hessischen Orten kam es zu grausamen Verbrechen: Nachdem in der Landeshauptstadt Wiesbaden am vergangenen Sonntag ein 71-jähriger Mann tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde, gehen die Ermittler auch hier von einem Tötungsdelikt aus. Ein 24-jähriger Mann stellte sich der Polizei, sein ebenfalls tatverdächtiger Vater wurde wenig später dingfest gemacht. Bei den beiden Verdächtigen handelt es sich um türkische Staatsbürger, die bereits mehrfach Bekanntschaft mit den Strafverfolgungsbehörden gemacht haben.

Bürgerkrieg zwischen Türken und Kurden in Wezlar?

In der Kreisstadt Wetzlar kam es gestern ebenfalls zu einem Attentat mit einer Schusswaffe, als ein 39-jähriger in seinem Auto mehrfach von einem unbekannten Täter beschossen und getötet wurde. Später berichtete die Hessenschaudass es sich um ein politisch motiviertes Verbrechen handeln könnte. Das Opfer soll einer kurdischen Großfamilie und der Kurden-Partei HDP angehören, der Tatverdächtige soll ein Anhänger des türkischen Präsidenten Erdogan sein.

Die Polizei fahndet inzwischen nach dem 27-jährigen Izzettin Yildiz, ebenfalls türkischer Staatsbürger und möglicherweise bewaffnet. Die Staatsanwaltschaft Wetzlar hat 5.000 Euro auf hilfreiche Hinweise ausgesetzt:

Der Gesuchte ist türkischer Staatsangehöriger. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Herr Yildiz ins Ausland, insbesondere in die Türkei, absetzt. – Wer kann Angaben zum derzeitigen Aufenthaltsort von Izzettin Yildiz machen? – Wo ist Izzettin Yildiz seit gestern Abend (01.09.2019), gegen 19.00 Uhr gesehen worden?

Auch im Maintal kam es gestern zu Schüssen: Eine Frau wurde am frühen Morgen im Main-Kinzig-Kreis ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem ihr in den Kopf geschossen wurde. Nach einer Hubschrauber-Fahndung der Polizei Offenbach wurde eine verdächtigte Person festgenommen, Motive und Hintergründe der Tat sind noch unklar.

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