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Seit dem Ende der Apartheit-Politik und der Übernahme der Herrschaft durch die Schwarzen versinkt das Land im Chaos.

4. September 2019 / 11:38 Uhr

Chaos, Mord und Totschlag: Johannesburg nach Ausschreitungen teilweise von Außenwelt abgeschnitten

Bei Morden und Vergewaltigungen liegt Südafrika mit seinen 56 Millionen Einwohnern weltweit im Spitzenfeld und die Abwärtsspirale dreht sich unaufhaltsam weiter. Und seit dem Wochenende herrschen Unruhen im ganzen Land.

Auf Ende der Apartheit folgte wirtschaftlicher Abstieg

Das Ende der Apartheid in Südafrika  im Jahr 1994 führte zu immer mehr Druck auf die weißen Siedler und in weiterer Folge zu einer Auswanderungswelle der weißen Intelligenz und damit zu einem stetigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Niedergang des Landes.

Dieser Niedergang führte auch zu einem Dominoeffekt in den angrenzenden Ländern und zu einem wirtschaftlichen Abstieg in weiten Teilen des südlichen Afrikas. Heute, 25 Jahre danach, befindet sich das Land bereits am Abgrund hin zur wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit und zum gesellschaftspolitischen Chaos im Inneren.

Unruhen und Chaos samt Übergriffe auf Ausländer und Weiße

Johannesburg ist nun teilweise von der Außenwelt abgeschnitten. Die massiven Ausschreitungen schwarzer südafrikanischer Bürger richten sich dabei gegen ausländische Geschäftsleute und Mogranten aus anderen afrikanischen Staaten (vor allem Nigeria), wie die DPA berichtet. Aber auch die verbleibenden weißen Farmer sind sich ihres Lebens nicht mehr sicher.

Dazu der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron:

„Südafrika hat große wirtschaftliche Probleme – die größten staatlichen Firmen wie SABC, SAA und Eskom sind de facto zahlungsunfähig und die ANC-Regierung versucht, den schwarzen Peter für ihre wirtschaftsfeindliche Politik weiterzugeben. Nicht nur werden weiße Farmer attackiert, die angeblich jemandem etwas weggenommen hätten, sondern es werden nigerianische, äthiopische, eritreische, pakistanische, chinesische und indische Geschäftsleute aus denselben fadenscheinigen Gründen angegriffen.

Die Gewalt gegen Minderheiten in Südafrika wird von den linken Parteien wie ANC und EFF geschürt, um vom eigenen Versagen abzulenken. Dadurch ist das alte Motto der ANC in Erfüllung gegangen: Become ungovernable – Werde unregierbar.“

Kein Wunder, dass es immer mehr Afrikaner nach Europa zieht. Es erhebt sich lediglich die Frage, warum diese Leute plötzlich in Europa unter Weißen leben wollen und nicht in Afrika, wo man diese vertrieben hat und weiter vertreibt? Und warum hier am liebsten in mitteleuropäischen Sozialparadiesen?

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