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Klimahysteriker: Wie sich auch wissenschaftlich zeigt, eine Rebellion gegen ein Phantom, mit Forderungen nach Entrechtung und Enteignung.

24. September 2019 / 16:52 Uhr

Greta und Co.: Klimajugend wird immer fanatischer

Die „Klimaheilige“ Greta Thunberg sprach erst gestern (23. September) in New York vor der UN-Vollversammlung. Wie gewohnt las die 16-jährige in ihrem üblichen, radikalen Tonfall den Mächtigen der Welt “die Leviten” und schilderte drastische Schreckensszenarien. Ihre Anhänger, meist wohlstandsverwahrloste Konsum-Kinder aus dem reichen Westen, gebärden sich derweil immer extremer.

„Die Welle“ und „1984“ – erstaunliche Parallelen

Es ist ein Extremismus, der sich nicht länger hinter der Maske der „Besorgtheit“ verstecken kann. Denn längst hat der Aktionismus der Klimaaktivisten ein gefährliches Maß erreicht. Aufgearbeitet hat das der Aufdeckungs-Journalist Oliver Janich in seinem sehenswerten Video „Die Welle 2.0“, in dem Szenen aus den im Titel erwähnten Filmen mit dem Verhalten der Klimaaktivisten verglichen werden – das Resultat ist, gelinde gesagt, mehr als erschreckend.

Auch der „Digitale Chronist“ hat sich dieser Indoktrinierung der Jugend angenommen. Sein Beispiel zeigt Teilnehmer der „Unteilbar“-Demo in Berlin, wo hauptsächlich junge Frauen (interessanterweise dirigiert von einem Mann) im Chor ihre „Werte“ verkünden.

Versagen des Schulsystems

Im Netz kursiert schon länger der zynische Witz, dass Orwells „1984“ als Warnung gedacht war und nicht als Anleitung. Dass jedoch „Die Welle“ einmal als Vorlage statt als Abschreckung dienen wird, damit hätte wohl niemand gerechnet. Immerhin wird der Film bereits seit den 1980er-Jahren an österreichischen und deutschen Schulen gezeigt und legt auf eindringliche Art dar, wie Faschismus funktioniert. Dass der Großteil der Schüler hier offenbar keine Parallelen sieht und mit Freude in Richtung Totalitarismus hüpft, muss wohl dem Lehrpersonal angelastet werden, das hier seine begleitende und erklärende Rolle aller Ansicht nach nur ungenügend erfüllte.

Klimawandel-Prophet verliert vor Gericht

Noch gar nicht bei der Klimajugend angekommen scheinen die aktuellen Tatsachen, die den „menschengemachten“ Klimawandel immer mehr ins Reich der esoterischen Legenden verweist. Dr. Michael Mann, auf dessen Klimamodell sich die ganze Hysterie begründet, verlor erst kürzlich krachend vor Gericht gegen seinen Kontrahenten Dr. Tim Ball, der zu ganz anderen Ergebnissen kommt.

Die Systempresse schweigt zwar tunlichst dazu, doch in den Alternativmedien wurden dieser Prozess und dessen Bedeutung ausführlich aufgearbeitet.

Kurzversion: Mann widersetzt sich seit über acht Jahren der Anordnung des Gerichtes, seine Berechnungsgrundlagen offenzulegen – eine in der Wissenschaft ohnehin höchst eigentümliche Arbeitsweise. Aufgrund dieser beharrlichen Weigerung Manns entschied das Gericht nun zugunsten von Dr. Ball, dessen Berechnungen alles andere als Manns berühmte „Hockeyschläger-Kurve“ ergeben. Ob diese neue Entwicklung „die Welle“ der Klimahysteriker aufzuhalten vermag, darf bezweifelt werden.

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