
Markus Frohnmaier (AfD) kritisierte das kostspielige Programm “Perspektive Heimat” scharf, weshalb die Altparteien im Bundestag regelrecht durchdrehten.
Foto: AfD-Fraktion im BundestagBundestag 27. September 2019 / 17:04
“Deutschland ist Weltarbeitsamt”: Altparteien kommen mit Nazi-Vergleichen nach Rede von AfD-Abgeordnetem
Für Aufregung unter Vertretern der Altparteien hat eine Rede des entwicklungspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Bundestag, Markus Frohnmaier, gesorgt. Darin kritisierte er das Programm “Perspektive Heimat” als Einfallstor für illegale Asylforderer, welches dem deutschen Steuerzahler Umsummen koste.
„Perspektive Heimat“ mach Deutschland zu Weltarbeitsamt
Unter der “Perspektive Heimat” versteht man die von der Regierung betriebenen „Migrations-Beratungszentren“, die für Frohnmaier nichts Anderes als Arbeitsämter im Ausland sind. Und zwar in Staaten wie dem Irak, Afghanistan, Nigeria oder dem Senegal.
Und diese Arbeitsämter bieten für Ausländer einen bunten „Bauchladen an Dienstleistungen und Beratungen“ an. Berufs- und Ausbildungsberatung, Messen und die Anpreisung der üppigen Sozialleistungen in Deutschland. Das hat den deutschen Steuerzahler in den letzten zwei Jahren knapp 300 Millionen Euro gekostet.
Das Beispiel eines Senegalesen, der auf Steuerzahlerkosten einen Hausmeisterjob in seiner Heimat bekommen hat, verdeutlicht den ganzen Wahnsinn:
„Volksverhetzer“ und Goebbels? Altparteien drehen bei meiner Rede vollkommen durch
+++ „Volksverhetzer“ und Goebbels? Altparteien drehen bei meiner Rede vollkommen durch +++Martin Schulz nennt mich „Volksverhetzer“ und „Lügenpack“ und die Grünen vergleichen mich mit NS-Propagandaminister Goebbels. Und das alles, weil ich kein Weltsozialamt will! Der Bundestag 🔥🔥🔥Schaut euch an wie die Altparteien durchdrehen 🤣
Gepostet von Markus Frohnmaier – AfD am Donnerstag, 26. September 2019
Altparteien kommen mit Nazi-Vergleichen
Nicht geschmeckt hat die Rede offensichtlich den Vertretern der Altparteien im Bundestag. Martin Schulz (SPD) bezeichnete Frohnmaier im Anschluss als „Volksverhetzer“ und die Grünen vergleichen ihn sogar mit NS-Propagandaminister Joseph Goebbels.
