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16. November 2016 / 09:55 Uhr

Gewalt gegen medizinisches Personal in Spitälern nimmt stark zu – Hauptgrund sind Migranten

Bereits 2015 forderte der Vorstand der Universitätsklinik für Frauenheilkunde am Wiener AKH, Peter-Wolf Husslein, verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für medizinisches Personal. Anlassfall war ein randalierender Iraner, welcher einen Kaiserschnitt bei seiner Frau forderte. Weil der diensthabende Arzt aber eine natürliche Geburt für angemessen befand, zog der Migrant alle elektronischen Kabel aus den Geräten und beschimpfte das Personal mit den Worten „Nazi“ und „feige Sau“.

Ärzte gehen auf die Barrikaden

Der Vorfall sollte aber längst nicht der einzige bleiben, wie zahlreiche Medienberichte in den folgenden Monaten dokumentierten. Husslein zu Folge werde das Personal in den Ambulanzen fast täglich angegriffen, es komme zu untragbaren Zuständen, sagte er auch der Kronen Zeitung.

"Ich scheue mich nicht, darauf hinzuweisen, dass die Auseinandersetzungen häufiger mit gebrochen Deutsch sprechenden Patientinnen – vor allem aber deren Angehörigen – stattfinden. Die Rate der keiner geregelten Beschäftigung Nachgehenden (wiederum hauptsächlich Angehörige) ist in dieser Patientinnengruppe auffallend hoch. Ich empfinde es als meine Pflicht, eine 'Rückmeldung von der Front' zu geben", so der Arzt.

Sicherheitspersonal gehört schon zum Spitals-Standard

Zum Standard gehört darum bereits seit einigen Monaten, spätestens aber seit der unkontrollierten Zuwanderungswelle, eine vermehrte Überwachung der einzelnen Stationen und Ambulanzen durch Wachpersonal. Ein solcher war auch bei der Geburt einer Leserin erforderlich, die ihre Tochter in einem christlichen Krankenhaus zur Welt brachte. Weil ein arabischer Vater das Krankenzimmer um drei Uhr nachts nicht verlassen wollte und glaubte, die westliche Medizin würde seinen ungeborenen Sohn töten, schrie er wild um sich. Erst ein Sicherheitsmitarbeiter konnte den Mann auf Befehl des Oberarztes aus der Säuglingsstation führen. Seine Frau brachte einen Tag später ein gesundes Mädchen zur Welt.

Beschimpfen, beißen, spucken, schlagen, sexuelle Übergriffe

Ein solches Bild ziehe sich einer Studie des Spitals Braunau zu Folge aber durch alle Stationen. „Beschimpfen, beißen, spucken, Schläge, aber auch sexuelle Übergriffe gehören zum Alltag von Pflegern und Ärzten“, heißt es in dem Bericht. Begegnet wird der Gewalt bisher durch Prävention und Deeskalationsschulungen. Der Unmut bei Ärzten, Pflegern aber auch Notfallsanitätern steigt zunehmend. Vor allem letztere Berufsgruppe ist einer erhöhten Aggression ausgesetzt.

Fehlender Respekt gegenüber Hilfskräften

Sanitäter berichteten gegenüber unzensuriert.at von nahezu täglichen Angriffen. Sei es durch Betrunkene, unter Drogen stehende Personen aber immer häufiger durch Migranten, welche durch verfeindete Clans verletzt wurden und dem Gegner Hilfe untersagen wollen. Auch der nötige Respekt gegenüber den Hilfskräften vermindert sich laufend. 

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