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In Berlin kam es erneut zu Ausschreitungen von Linksextremisten. (Symbolbild)

3. November 2019 / 20:13 Uhr

Ausschreitungen in Berlin: 1.000 Polizisten bekommen 1.000 „Autonome“ nicht in Griff

Während in Deutschland wegen verrückter rechter Einzeltäter der „Kampf gegen rechts“ als Vorwand herhalten muss, eine linke Gesinnungsdiktatur zu installieren, scheint eine echte Gefährdung der öffentlichen Sicherheit die regierenden Machthaber nicht zu veranlassen, entsprechende Maßnahmen gegen linke Gewalttäter auf den Weg zu bringen. Der jüngste Vorfall, der uns die Ohnmacht der Polizei gegen einen linken Mob demonstriert, ereignete sich am Samstag, den 2. November, in Berlin. Selbst 1.000 Polizisten reichten nicht aus, um gewalttätige Mitglieder der linksautonomen Szene von massiven Ausschreitungen abzuhalten, berichtet die Berliner Morgenpost.

Verletzte Polizisten und enorme Sachbeschädigung

Kaum hatte die Demonstration „gegen Verdrängung und für mehr Freiräume“ mit etwa 1.000 Teilnehmern am Abend die Rigaer Straße in Friedrichshain erreicht, eskalierte die Situation, berichtet die genannte Zeitung.

  • Sogenannte „Autonome“ bewarfen die Einsatzkräfte mit Straßenschildern und Mobiliar, auf der Straße wurde Pyrotechnik gezündet, es gab mehrere verletzte Polizisten. Zuvor war auf die Einsatzkräfte ein Steinhagel niedergegangen.
  • Um der „antifaschistischen“ Aktion einen weltrettenden Anstrich zu verleihen, wurden auch Autos attackiert, unter anderem ein “Drive Now”-BMW, ein VW Touareg, ein VW Sharan und ein Porsche Cayenne schwer beschädigt. Die Besitzer eines der Fahrzeuge, eine französische Familie, wird die Rückreise per Flugzeug antreten müssen. Die Klimahysterie trägt Früchte.
  • Ein Sicherheits-Mitarbeiter einer Baustelle sagte der genannten Zeitung: „Auf uns wurden Schilder und Steine geworfen. Ich bin um mein Leben gerannt.“
  • Aus Demolautsprechern skandierten die Linken: „Macht kaputt, was euch kaputt macht“.
  • Müllcontainer wurden auf die Fahrbahn gestoßen und so wie Autoreifen angezündet.
  • Pflastersteine wurden gegen Fassaden und ohne Rücksicht auf Personen gegen Fenster geworfen.

Politiker beziehen Stellung

FDP-Politiker Marcel Luthe zur Berliner Morgenpost:

Solange diese rot-rot-grüne Koalition sich weigert, jegliche Gewalt als Mittel politischer Auseinandersetzung zu verurteilen, wird dieses Pack aus Rigaer Straße und Co. sich unterstützt fühlen, unsere Polizei und damit unsere Stadt, unser Gemeinwesen selbst, anzugreifen.

Und CDU-Fraktionsvorsitzender Burkard Dregger fügt hinzu:

Ich mache den Innensenator und die rot-rot-grüne Koalition persönlich verantwortlich für den blindwütigen Hass und menschenverachtende linke Gewalt gegen Polizeibeamte letzte Nacht in der Rigaer Straße.

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