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“Klima-Aktivisten” rufen offen zur Zerstörung von Autos auf, im August brannten in Hessen gleich 46 SUV eines Jaguar-Händlers auf einmal (Symbolbild).

22. November 2019 / 11:57 Uhr

Verfassungsschutz warnt vor “Klima-Demonstranten”: Linksextreme Terror-Welle droht

Vor linksextremen Anschlägen unter dem Deckmantel der “Klima-Demonstrationen” warnt jetzt auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV): Mögliche Ziele der Linksextremisten sind dabei Automobile, Schiffe, Flughäfen und sogar Tierhaltungsbetriebe. Im Namen des “Klimaschutzes” ist für die selbsternannten “Antifaschisten” nun scheinbar alles erlaubt – auch gewaltsame Aktionen hält der Verfassungsschutz für möglich.

Millionen-Schäden durch Öko-Terrorismus

In den letzten Wochen und Monaten zeigten die Öko-“Aktivisten” ihre Nähe zum militanten Linksextremismus: So wurde am Pfingstmontag in Kiel ein ganzes Kreuzfahrtschiff an der Abfahrt verhindert und konnte erst ablegen, nachdem die Polizei 46 der Krawallmacher in Gewahrsam genommen hatte. Doch die Extremisten wollen die Deutschen auch in ihrem Alltag terrorisieren – besonders große Geländewagen (SUV) haben es den Fanatikern angetan: Im Juni brannten in einem Kölner Porsche-Zentrum mehrere teure Sportwagen, im August wurden sogar gleich 46 Autos eines hessischen Jaguar-Händlers zerstört, der Schaden dürfte sich auf mehrere Millionen Euro belaufen.

Kampf gegen “zerstörerische Technologie”

Kurz danach bekannten sich im Internet Linksextremisten zur Tat: Diese rechtfertigten ihre Zerstörungswut mit der “zerstörerischen Technologie”, die Klima und Umwelt schaden würde. Es sei das Ziel, “sichtbare Fakten” zu schaffen, in dem möglichst viele der “Drecksschleudern entsorgt” werden. Ohnehin seien die Besitzer solcher Fahrzeuge die “Gewinner des kapitalistischen Wirtschaftssystems” – und genau dieses System geben die Linken vor, abschaffen zu wollen:

Je größer die Klimakrise wird, je weiter sich die soziale Schere öffnet, desto größer und monströser werden die Autos der Oberklasse. Völlig losgelöst von ihrem Gebrauchswert dienen sie als Statussymbol. Sie sollen symbolisieren: Ich habe im kapitalistischen Überlebenskampf stets die Pole Position inne. Ich bin stärker und fahr dich mit meinem Stadtpanzer platt … Wir sagen: Es reicht!

Scheiben einschlagen für mehr “Klimaschutz”

Ihre linken Genossen rufen die Autoren des Bekennerschreibens dabei auf, bei den hass- und neiderfüllten Terroraktionen teilzunehmen „Wir fordern Euch auf, möglichst viele SUV (Selten Unsinnige Vehikel) kaputt zu machen“, werden die Bekenner von Focus.de zitiert. Geschehen soll dies über alle denkbaren Formen der Sachbeschädigung:

Lack zerkratzen, Scheiben einschlagen, Reifen abstechen, Besprühen, Bauschaum in den Auspuff oder einfach anzünden […]

Die gewaltsame Zerstörung fremden Eigentums soll allen Ernstes eine “friedliche Maßnahme” sein:

Wir wollen uns mit dieser konkreten Maßnahme friedlich für die Begrenzung der klimaschädlichen CO2-Emissionen einsetzen.

Das vermeintlich noble Ziel der “Klimaschützer” ist also nicht nur der “Einsatz” für eine umweltfreundlichere Politik, sondern richtet sich gegen die gesamte gesellschaftliche Ordnung: Erst wenn “kapitalistische Produktionsweisen” überwunden und ein gänzlich neues Ordnungssystem installiert ist, sehen die Klima-Extremisten ihr Ziel für mehr “Klimaschutz” erreicht – ganz nach dem Motto: “System Change, not Climate Change”.

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