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Die Innsbrucker Innenstadt (Symbolbild) wurde zum Schauplatz des blutigen Verbrechens, bei dem ein Afghane grundlos einen jungen Vorarlberger Nachtschwärmer tötete.

22. November 2019 / 17:06 Uhr

Der nächste “geistig Abnorme”: Afghane stach grundlos 21-jährigen Vorarlberger tot

Die Abstände werden immer kürzer: Obwohl der sogenannte “Maßnahmenvollzug” in Österreich aufgrund der rasant zunehmenden Fälle vor dem Kollaps steht, wurde gestern, Donnerstag, in Innsbruck bereits der nächste “geistig abnorme” Rechtsbrecher eingewiesen. Und natürlich ist auch er ein Ausländer, den wir höchstwarhscheinlich lebenslang durchfüttern können. Kostenpunkt: 530 Euro pro Tag (zum Vergleich: ein normaler Häftling kostet etwa 120 Euro pro Tag).

Täter kannte sein Opfer nicht einmal

Die irre Tat ereignete sich Ende November des vergangenen Jahres: Ein 25-jähriger Afghane stach vor einem Lokal in der berüchtigten Innsbrucler “Bogenmeile” ohne jeglichen Grund einen ihm völlig unbekannten Vorarlberger (21) von hinten nieder, der mit Freuden zum nächtlichen Feiern angereist war. Für den jungen Mann kam jede Hilfe zu spät, er erlag wenig später seinen schweren Verletzungen. Am Donnerstag musste sich der Afghane für seine Tat vor dem Landesgericht Innsbruck verantworten, wie auch die Kronen Zeitung berichtet.

Hals komplett durchstochen

Wie aus dem medizinischen Befund hervorgeht, wurde dem Opfer mit einem Messer der Hals komplett durchstochen und dabei eine Vene durchtrennt sowie die Luftröhre verletzt. Der 21-Jährige war bereits klinisch tot, als er ins Spital eingeliefert wurde.

“Schizophrenie-Kranke töten, weil Stimmen sie dazu auffordern”

Psychiaterin Adelheid Kastner hatte den Täter zu begutachten: „Es war eine der denkwürdigsten Untersuchungen, die ich jemals durchgeführt habe“, erzählte sie. Sie habe überhaupt nicht zu dem Afghanen durchdringen können. „Bei meiner Untersuchung hat er einfach lauthals gelacht.“ Eine Behandlung sei kaum möglich, so die Gutachterin: „Schizophrenie-Kranke töten, weil sie von Stimmen dazu aufgefordert werden.“

Behandlung kaum möglich

Deshalb stellte sie dem Afghanen auch eine schlechte Prognose für die Zukunft aus. „Es ist zu befürchten, dass sich sein Zustand trotz Behandlung nicht verändert.“ Von dem Mann gehe eine hohe Gefahr aus, da unmittelbare und spontane Aggressionshandlungen zum Krankheitsbild gehören. „Die einzige Möglichkeit, andere vor ihm zu schützen, besteht darin, ihn in eine Anstalt einzuweisen“, so die Psychiaterin.

Die Geschworenen folgten dieser Expertise und erklärten den Mann schließlich einstimmig für zurechnungsunfähig. Er wird folglich in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingeliefert.

Maßnahmenvollzug vor dem Kollaps

Dort sitzen aber schon zu viele seinesgleichen: Wie erst kürzlich in unzensuriert berichtet, steht der Maßnahmenvollzug vor dem Zusammenbruch, da sich für die laufend dazukommenden neuen Fälle – zum Großteil “Flüchtlinge” – weder Platz noch Personal in den für Maßnahmenvollzug geeigneten Anstalten (etwa Wien-Mittersteig oder Göllersdorf im Weinviertel, NÖ) finden. Die Folge ist ein immer größer werdender “Stau” geistig abnormer Täter in den normalen Strafanstalten, was dort wiederum zu gesteigerter Personalnot und zur Gefährdung von Häftlingen wie Justizwachebeamten führt.

Nur einen Tag vorher ganz ähnlicher Prozess

Nur einen Tag vorher, am Mittwoch, war in Wien ein Afrikaner eingewiesen worden, der in ganz ähnlicher Art wie der Afghane ohne Grund und Vorwarnung einen Arzt in einer Wiener Spitalambulanz mit einem Messer niedergestochen hatte, weil ihm das angeblich die Jungfrau Maria “befohlen” hatte. Das Opfer überlebte durch eine sofortige Notoperation knapp.

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