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Auch in der Schweiz muss man sich an ein anderes, “bunteres” Straßenbild gewöhnen (Symbolbild).

26. November 2019 / 18:06 Uhr

Betrunkener halbnackter Somalier flippt in Bus aus und greift Fahrerin an

In St. Gallen in der Schweiz staunten die Bürger am Samstag nicht schlecht, als sie an der Bushaltestelle in den öffentlichen Bus steigen wollten. Ein Somalier versperrte nämlich den Fahrgästen den Weg. Er wollte sogar den Bus stehlen.

Die Völkerwanderung wirkt sich im täglichen Leben aus

Viele patriotische Deutsche denken, dass bei unseren Brüdern und Schwestern in der Schweiz die Welt noch in Ordnung sei. Vieles mag durch eine fehlende EU- und NATO-Mitgliedschaft zwar auch besser sein als im übrigen Deutschland. Die Folgen der neuen Völkerwanderung aus dem afrikanischen Kontinent treffen jedoch auch die Eidesgenossen hart. Trotz erheblich strengeren Behörden und gesetzlichen Auflagen sammeln sich immer mehr afrikanische Einwanderer in den größeren Städten.

Afrikaner will Chauffeur spielen

So auch am Samstag in St. Gallen am Bodensee. Wie die Blick berichtet, kam es dort zum Eklat. Ein Somalier mit nacktem Oberkörper (!) pöbelte dort die Busfahrerin an. Anschließend griff der 29-Jährige sie an. Die Fahrerin wurde leicht verletzt.

Doch damit noch nicht genug. Der Afrikaner versuchte anschließend, mit dem mit Passanten gefüllten Bus fortzufahren.

Zeugen berichten verstört

Nur der mutigen Busfahrerin ist es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert wurde. Die verletzte Frau schaffte es, dem Afrikaner den Schlüssel zu entwenden und ihn im Bus einzusperren. Dort sprang er laut Zeugen wie ein wildes Tier auf den Sitzen herum.

Leserreporterin gelingt Aufnahmen

Solche Übergriffe sind in Westeuropa als Folge der Einwanderung mittlerweile usus. Selbst Staaten wie die Schweiz sind nicht mehr sicher. Anstatt der Busfahrerin einen Verdienstorden zu überreichen, wäre die Tat eigentlich totgeschwiegen worden. Nur einer Leserreporterin ist es gelungen, den Somalier aufzunehmen und damit die Berichterstattung loszutreten.

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