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Hamburg muss reich sein. Milliarden Euro Steuergeld gehen ins Asylwesen.

22. Dezember 2019 / 03:33 Uhr

“Historisch hohe Kosten für die Bürger Hamburgs”: Das kosten die „Flüchtlinge“

In nur vier Jahren, von 2015 bis 2019, gab Hamburg mindestens 5,35 Milliarden Euro für die „Flüchtlinge“ aus hauptsächlich Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten aus. Der Betrag entspricht in etwa den gleichen Kosten, die die Stadt Hamburg für ihre Rentner und Pensionisten in dieser Zeit ausgegeben hat. Der Unterschied: Die Rentner haben ihr Leben lang für Deutschland gearbeitet, Steuern und Abgaben entrichtet.

Doch während über die Unfinanzierbarkeit der Renten debattiert wird, das Rentenantrittsalter angehoben und die Steuern deshalb erhöht werden sollen, umhüllt ein Mantel des Schweigens die Milliardenausgaben im Asylbereich.

Angaben ohne Kollateralkosten

Die erschreckenden Zahlen gab der Senat auf eine Anfrage der AfD-Fraktion in der Bürgerschaft bekannt. So betrugen die Aufwendungen für die „Flüchtlinge“ 2015 noch 735 Millionen Euro, schnellten im Folgejahr dann auf 1,47 Milliarden Euro hoch. Alexander Wolf, Vorsitzender der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, wirft der Politik der offenen Grenzen „historisch hohe Kosten für die Bürger Hamburgs“ vor.

In diesen „historisch hohen Kosten“ ist jedoch nicht der Mehraufwand bei Polizei und Rettungskräften enthalten, der auf Einsätze zurückzuführen ist, die auf Aktivitäten von Asylbewerbern zurückgehen. Denn es sei leider „der Nachweis der unmittelbar sowie mittelbar flüchtlingsbezogenen Kosten und Investitionen nicht immer feststellbar“, heißt es in der Mitteilung des Hamburger Senats. Die wahren Kosten liegen also noch höher!

Keine Zahlen zu deutschlandweiten Aufwendungen

Wie hoch die Gesamtaufwendungen für Asylbewerber seit 2015 für ganz Deutschland sind, ist unbekannt. Dazu gibt es nämlich im Land, das sogar eine bundesweite Vogelzählung durchführt, keine offiziellen Zahlen. Anzunehmen ist, dass sie mehrere hundert Milliarden Euro betragen! Steuergeld der Deutschen, das bei Renten, Infrastruktur und Gesundheitswesen fehlt.

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