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Wladimir Putin

Russlands Präsidenten Putin sollte sich vor Baba Wangas Voraussagen hüten.

28. Dezember 2019 / 12:18 Uhr

„Seherin“ Baba Wanga sieht Attentat auf Russlands Wladimir Putin voraus

Der Jahreswechsel ist immer auch ein Zeitpunkt von Prognosen und Voraussagen. Die zwischen 1911 und 1996 lebende bulgarische „Seherin“ Baba Wanga beunruhigt wieder einmal, wie fast jedes Jahr, die Öffentlichkeit mir ihren Voraussagen für das Jahr 2020. Von einer Invasion der Moslems nach Europa, einem Attentat auf Wladimir Putin und einer schweren Krankheit bei Donald Trump ist zu lesen.

Baba Wanga fällt durch ihre hohe Treffsicherheit bei Weissagungen auf – eine Tatsache, die bereits in den 1960er Jahren im damals noch kommunistischen Bulgarien vom „Institut für Suggestologie“ an der Akademie der Wissenschaften in Sofia bestätigt wurde.

Baba Wanga sagte 11. September 2001 und Brexit voraus

Ihre Trefferquote sollen bei 80 Prozent gelegen haben, während bei anderen Wahrsagern lediglich 20 Prozent registriert würden. Die bulgarische Wahrsagerin soll etwa ziemlich exakt die Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York oder den Brexit angekündigt haben.

Attentat auf Putin und islamische Invasion Europas

Für das Jahr 2020 hat der „Voraussageschatz“ der vor 24 Jahren verstorbenen Bulgarin eine ganze Reihe von höchst beunruhigenden Zukunftsszenarien auf Lager. Wie in den britischen Zeitungen The Sun und Mirror zu lesen ist, sah Baba Wanga für 2020 ein Attentat auf den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin durch einen eigenen Leibwächter voraus. Ob Putin den Anschlag überlebt oder zu Tode kommt, ist aus den Weissagungen nicht herauszulesen. Und Russland soll auch noch durch einen Meteoriteneinschlag zu Schaden kommen.

Darüber hinaus soll US-Präsident Donald Trump an einem Gehirntumor erkranken, der ihn taub werden lasse. Europa schlittert in eine schwere Wirtschaftskrise, wird von einer (weiteren) islamischen Invasion heimgesucht und soll am Ende des Jahres 2020 kaum mehr besiedelt sein. Zusätzlich soll im kommenden Jahr eine große Erdbebenwelle China, Japan, Pakistan und Alaska heimsuchen.

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