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Die eingewanderten Familien leben gut vom deutschen Kindergeld.

29. Dezember 2019 / 03:48 Uhr

Höchststand bei Kindergeldbeziehern – doch ein Gutteil sind fremde Kinder

Deutschland muss ein fröhliches, junges Land sein, denn nie bezogen mehr Menschen hierzulande Kindergeld. Für 15,7 Millionen Kinder wurde bis Ende November das Kindergeld ausgezahlt. Seit Juli erhält eine Familie für das erste und zweite Kind 204 Euro, für das dritte gibt es 210 Euro und für jedes weitere Kind 235 Euro monatlich.

Keine deutschen Zuwächse

Doch wer sind diese fast 16 Millionen Kinder? Aus der Statistik der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit geht hervor, dass der Anstieg der Kindergeld-Empfänger nicht auf deutsche Geburtenfreudigkeit zurückzuführen ist, sondern auf die Einwanderung einschließlich der Anerkennung der als „Flüchtlinge“ ins Land gekommenen Orientalen und Afrikaner. 3,16 Millionen dieser 15,7 Millionen Kinder sind offiziell Ausländer, die eingebürgerten „Bunten“ gar nicht mitgezählt. 2017 waren es „erst“ 2,8 Millionen.

Kindergeldsumme steigt deutlich

Seit 2017 ist die Zahl der Empfänger ihretwegen jedes Jahr um mehr als 300.000 gestiegen. Die bis November ausgezahlte Kindergeldsumme erhöhte sich daher von 33,8 Milliarden Euro im Jahr 2018 auf 35,4 Milliarden Euro heuer. 7,4 Milliarden Euro Kindergeld gingen an ausländische Empfänger, insgesamt wurde Kindergeld in Höhe von 367 Millionen Euro sogar auf ausländische Konten überwiesen.

Das bedeutet, dass das von Deutschen finanzierte Geld zur Förderung von Kinderfamilien zu einem Gutteil in die Förderung von fremden Kindern geht. Das war nicht im Sinne der Kindergeld-Erfinder.

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