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Der Wunsch vieler Afrikaner, ein sorgenfreies Leben in einem weißen Land finanziert zu bekommen, treibt den Preis für die nötigen Papiere in schwindelnde Höhen (Symbolbild).

10. Jänner 2020 / 23:32 Uhr

Wer UNHCR-Beamte tüchtig schmiert, erhält den Gratis-Fahrschein nach Europa

50.000 bis 60.000 Menschen „ohne Perspektiven“ holt das UN-Flüchtlingswerk UNHCR jedes Jahr (!) im Rahmen seines Umsiedlungsprogramms, das in den Mainstream-Medien neudeutsch als “Resettlement-Programm” verschwurbelt wird, in weiße Staaten. Darunter ist das mit den UN-Beiträgen betriebene und finanzierte Übersiedeln von Afrikanern vor allem in die USA, nach Kanada, Australien, Schweden, Norwegen und Deutschland zu verstehen.

Menschen „ohne Perspektiven“

Ziel ist es, Personen, die keine „Perspektiven“ hätten, dorthin zu holen, wo sie dauerhaft versorgt werden. Weil sich der Nutzen für die Europäer nicht und nicht zeigen will, erfolgt die Umsiedlung weitgehend unbeachtet von den Mainstream-Medien. So kann Widerstand aus den Reihen der dafür zahlenden Bevölkerung erst gar nicht aufkommen.

Österreich hat in den letzten Jahren allein an die 2.000 Syrer über dieses Kontingent aufgenommen – zusätzlich zu den übrigen Einwanderern! In die Bundesrepublik Deutschland wurden bisher 7.200 Personen „ohne Perspektive“ geholt, 2020 sollen es 5.500 werden, um die geplante 10.200-Marke an “Resettlement-Einwanderern” zu erfüllen.

Asylindustrie mit hohen Profiten

Dass es dabei weniger empathisch zugeht, als es die Asylindustrie den bereicherten Deutschen gerne vorgaukelt, zeigt eine aktuelle Reportage des Magazins Stern. Demnach erhält das begehrte One-Way-Ticket in die weiße Welt der, der die durchführenden UNHCR-Beamten tüchtig schmiert. Dafür erhält er dann die nötigen Papiere oder ärztlichen Atteste, gerne auch falsche, um auf die begehrten Listen der Übersiedelungsanwärter zu kommen. Ein Platz auf dieser Liste kostet etwa 2.500 US-Dollar.

Die Genfer Zentrale des aufgeblähten UNHCR, wo weltweit 17.000 Mitarbeitern (!) beschäftigt sind, bestätigte dem Stern, dass auch sie Hinweise auf Korruption erhalten habe. Ja, es sollen sogar schon erste Ermittlungen zu aktuellen Fällen im Gange sein.

Korruption mit Tradition

Dass es sich um ein blühendes Geschäft handelt, müsste seit Jahrzehnten bekannt sein. Schon 2001 kam es zu Anklagen, weil Mitarbeiter über Jahre Bestechungsgelder in Millionenhöhe kassiert hatten. 2017 wurde ein ähnlicher Fall in Kenia und kürzlich einer im Sudan öffentlich.

Doch das Umsiedlungsprogramm der UNHCR läuft ungeachtet dessen weiter. Immerhin gibt es noch Millionen Afrikaner und Orientalen mit dem Wunsch (und dem dafür nötigen Schmiergeld) auf eine Rundum-gratis-Versorgung in einem weißen Staat.

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