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Völlig irr: Weil sein Heim-Mitbewohner das Licht am Abend nicht abdrehen wollte, stach ein Syrer ihn mit mehreren Messerstichen spitalsreif.

24. Jänner 2020 / 16:47 Uhr

Streit ums Lichtabdrehen eskalierte – Syrer stach Mitbewohner nieder

Kaum ein Tag vergeht, ohne dass nicht irgendwo ein Migrant oder Asylwerber aus meist nichtigem Grund mit dem Messer zusticht. Ein Paradebeispiel für solch sinnlose Gewalt lieferte ein 24-jähriger Syrer am Mittwochabend kurz nach 22.00 Uhr in einem Wohnheim in Wien-Liesing: Zwei junge Männer wurden sich nicht einig darüber, ob die Zimmerbeleuchtung ein- oder ausgeschaltet bleibt. Die Folge war zunächst ein verbaler Streit, der rasch eskalierte. Plötzlich holte der Verdächtige, ein Syrer, ein Küchenmesser und stach damit auf den ein Jahr jüngeren Kontrahenten ein.

Stiche in Hand, Leiste, Hals und Gesicht

Der erlitt diverse Stichverletzungen an Leiste und Hand sowie Schnittwunden im Gesicht und am Hals, wie die Wiener Polizei heute, Freitag, bekanntgab. Die alarmierten Beamten konnten den mutmaßlichen Täter festnehmen, der Verletzte wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus eingeliefert – es bestand keine Lebensgefahr. Quelle: LPD Wien

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