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Zum Einsatz gegen afrikanische Drogenhändler müssen wegen erhöhte Gefahrenlage oft gleich mehrere Streifenwagen-Besatzungen ausrücken. (Symbolbild)

26. Jänner 2020 / 15:48 Uhr

Drei verletzte Polizisten in nur einer Nacht

Dass gerade afrikanische Kriminelle bei Festnahmen massiven Widerstand leisten, ist bekannt und wohl eine Folge der Respektlosigkeit, die diese Leute der Polizei gegenüber entgegenbringen. Die Herrschaften wissen, dass man ihnen nicht allzu viel anhaben kann – vielfach werden sie nach kurzer Zeit wieder aus der Haft entlassen, wenn ihnen nicht zuvor einmal mehr die „Flucht“ glückt.

Zwei Polizisten von aggressivem Nigerianer verletzt

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden in Wien-Leopoldstadt zwei Polizisten verletzt, als sie einen afrikanischen Drogenhändler bei seiner „Arbeit“ ertappten und festnehmen wollten. Der Nigerianer attackierte die Beamten mit Schlägen und Tritten dermaßen heftig, dass sie anschließend ihren Dienst nicht mehr fortsetzen konnten. Außerdem versuchte der Afrikaner mehrfach, einem Polizisten seine Dienstwaffe zu entreißen, was zum Glück verhindert werden konnte. Der Schutzsuchende ist in Haft.

Weiterer Polizeibeamter verletzt

Auch ein weiterer Polizeieinsatz in Wien-Simmering endete mit einem verletzten Beamten. Ein 30-Jähriger legte im Innenhof einer Wohnhausanlage kurz nach 1.00 Uhr Aggressionen an den Tag und ging laut einem Polizeisprecher „mit einem Beamten zu Boden“, wobei er ihn am Knie verletzte. Der Täter ist ebenfalls Ausländer.

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