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Massen-Einwanderung aus aller Herren Länder (Symbolbild) lässt Österreichs Bevölkerung immer mehr wachsen, was zu vielfachen Problemen führt.

13. Feber 2020 / 12:07 Uhr

Bevölkerungsrekord: Österreich wächst nur durch Massenmigration

Wien und Österreich insgesamt wachsen: Mehr als 1,9 Millionen Menschen leben inzwischen in der Bundeshauptstadt, insgesamt hat Österreich schon bald neun Millionen Einwohner. Allein im vergangenen Jahr stieg die Bevölkerungszahl um 0,5 Prozent, 8.902.600 Menschen wurden in der Republik gezählt, wie die Statistik Austria am Mittwoch mitteilte.
68 Bezirke wachsen, 26 schrumpfen
Keine Überraschung: Der stärkste Bevölkerungszuwachs wurde in Wien verzeichnet, aber auch Vorarlberg legte zu, und nur in Kärnten blieb die Anzahl der Einwohner relativ konstant. Für Wien bedeutet das Wachstum einen Sprung auf 1.911.728 Personen, was einem Zuwachs von 0,8 Prozent entspricht. 68 Bezirke bundesweit sind gewachsen, während in 26 politischen Verwaltungsbezirken ein Bevölkerungsrückgang festgestellt wurde – besonders das Waldviertel und die Oststeiermark sind von diesem Bevölkerungsschwund betroffen.
Ausländeranteil deutlich gewachsen
Dass das Wachstum, an dem sich große Teile Österreichs “erfreuen” dürfen, alleine aus dem Zuzug von Migranten resultiert, zeigt die Statistik: 16,7 Prozent aller Einwohner des Landes sind bereits ausländische Staatsbürger, eingebürgerte Staatsbürger mit “Migrationshintergrund” nicht mit eingerechnet. Damit hat sich der Ausländeranteil im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent erhöht, in Zahlen heißt das um knapp 11.000 Personen auf insgesamt 1.487.020.
Mehr Rumänen als Serben in Österreich
Besonderer Beliebtheit erfreut sich die Alpenrepublik mittlerweile bei den Osteuropäern: Alleine die Rumänen haben hier nun 123.461 Landsmänner und -frauen, das sind 10.777 mehr als im Vorjahr und knapp 8.700 weniger, als die deutschen Staatsbürger stellen. Damit lösen die Rumänen sogar die Serben als zweitgrößte Ausländergruppe ab, auch türkische Staatsbürger gibt es mit 117.640 deutlich weniger. Während auch die Anzahl der Ungarn und Italiener um 6,9 bzw. 5,2 Prozent stieg, ist aber auch eine positive Entwicklung zu beobachten: Die Anzahl der Afghanen ist im Jahresmittel der Statistik Austria leicht rückläufig.

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