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Immer wieder werden FPÖ-Einrichtungen in Tirol Opfer von linksextremer Zerstörung. Hier traf es das Bürgerbüro in Innsbruck.

17. Feber 2020 / 09:30 Uhr

Linksextremismus ufert dank Schwarz-Grün aus: Bereits sechster Anschlag auf FPÖ-Büro in Innsbruck

Bereits zum sechsten Mal binnen weniger Wochen wurde eine Einrichtung der FPÖ in der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck Ziel linksextremistischer Zerstörungswut. Nun traf es das Bürgerbüro der Partei in der Anichstraße, welches vergangenes Wochenende verunstaltet wurde.

“Fuck you, FCK FPÖ”

Vermutlich Linksextreme haben mit Spraydosen Türschild und Logo der Partei durchgestrichen und darunter “Fuck you” gesprüht. Auf dem Boden vor dem Bürgerbüro stand dann noch “FCK FPÖ” geschrieben:

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In das O des FPÖ-Logos wurde zudem ein Antifa-Sticker geklebt, weshalb die Urheber der Sachbeschädigung und des Vandalismus relativ klar auszumachen sein dürften:

Derzeit wird das Videomaterial der Überwachungskamera gesichtet. Anzeige wurde von Seiten der Innsbrucker FPÖ bereits erstattet, ebenso ermittelt der Verfassungsschutz.

Abwerzger: Politisches Klima begünstigt Attacken

Einmal mehr ging FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger aufgrund des Anschlags mit den politischen Gegnern hart ins Gericht. Das politische Klima in Innsbruck, die fehlende Verurteilung und Distanzierung der anderen Parteien vom Linksextremismus sowie letztlich auch die schwarz-grüne Regierung würden die stetigen Attacken “quasi legalisieren”.

Und damit hat Abwerzger nicht Unrecht, finden sich doch im Regierungsprogramm von Schwarz-Grün kein einziges Mal das Wort Linksextremismus, geschweige denn Maßnahmen gegen diesen.

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