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24.08.2019 - #unteilbar Großdemo Dresden

Immer wieder nutzen Linksradikale Dresden als Bühne für ihre menschenfeindliche Propaganda.

17. Feber 2020 / 14:13 Uhr

Unfassbar: Linke verbrannten Kränze für Dresdener Bombenopfer

Linksextremisten haben sich zur Zerstörung von Kränzen auf einem Dresdener Friedhof bekannt, die dort zum Gedenken an die Opfer der Bombardierung vom Februar 1945 abgelegt worden waren. Auf der linksradikalen Internetplattform Indymedia jammerten sie: “Die Kranzniederlegung stellt in unseren Augen eine Verhöhnung aller Opfer der Shoah und des deutschen Angriffskrieges, als auch eine Verklärung der historischen Ereignisse dar.” Zudem hieß es dort: “Deutsche Täter sind keine Opfer – Dresdner Opfermythos und Gedenken abschaffen!”

Würden sich die Linksradikalen tatsächlich für das Wohl der Juden interessieren, würden sie nicht zum Boykott israelischer Waren aufrufen und schon gar nicht zu Hunterttausenden die schlimmsten Feinde der Juden, die Moslems, nach Deutschland locken und ihnen auch noch helfen, hier Fuß zu fassen. Im Übrigen ist es völlig abwegig, das die großteils zivilen Opfer des Bombenterrors gegen Dresden – darunter zahlreiche Frauen und Kinder sowie Flüchtlinge aus den deutschen Ost-Gebieten – böse Nazi-Täter waren.

Keine Ehrfurcht vor den Toten

Die Täter veröffentlichten außerdem Fotos, auf denen zu sehen ist, wie sie einen Gedenkkranz vom Alten Annenfriedhof verbrennen. Andere Gestecke und Kränze warfen sie in den Müll. Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hatte dort am vergangenen Donnerstag einen Kranz niedergelegt. Erst in der vergangenen Woche hatten Unbekannte auf dem Friedhof ein Gefallenendenkmal mit der Parole “Keine Opfer, sondern Täter!” beschmiert.

Dass den Roten keine Gräber heilig sind und sie keinen Respekt vor den Toten haben, hatten sie schon am vergangenen Donnerstag, am 75. Jahrestag der Zerstörung Dresdens, gezeigt. An diesem Tag störten sie eine Gedenkveranstaltung auf dem Heidefriedhof. Dabei skandierten sie unter anderem “Nie wieder Deutschland!” und “Oma, Opa und Hans-Peter: Keine Opfer, sondern Täter!” Anders sah das zu diesem Zeitpunkt die AfD Dresden. Auf ihrer Facebook-Seite erklärte sie dazu:

Braucht es zu gestern noch Fotos oder einen umfassenden Erlebnisbericht? Eine zusätzliche Schmähung linksextremer Störer? Ein Fazit zum tagespolitischen Missbrauch der etablierten Parteien? Eine Bewertung der Menschenkette, die faktisch als Sinnbild für die gesellschaftlichen Gräben, Dresden in Lager teilte?
Nein!
“WÜRDIG GEDENKEN” – mehr als ein Slogan. Danke an alle, die hinter den Kulissen an den gestrigen Veranstaltungen mitgewirkt haben. Danke an alle Besucher, die mit uns gemeinsam, ein unaufgeregtes und würdiges Gedenken vorgelebt haben.
Wir wollen eine zentrale Gedenkveranstaltung und ein Erinnerungsdenkmal, welches die Bedeutung der größten Zäsur in der mehr als 800-jährigen Geschichte der Stadt würdig vertritt.
Das fordern wir nicht nur am 13. Februar, sondern engagieren uns 365 Tage im Jahr dafür.

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