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In einem Video beschwert sich ein Flüchtling über Deutschland, weil er keinen Ferrari bekommen hat, obwohl er Kinder mit 180-Kilo-Frauen gezeugt habe.

22. Feber 2020 / 17:08 Uhr

„Flüchtling“ beschwert sich in Video: Kein Haus und keinen Ferrari bekommen

Seit wenigen Tagen sorgt ein Video auf Youtube für Staunen. Ob die darin getätigten Aussagen ernstgemeint sind – oder Satire – ist schwer zu sagen. Ein Mann, der offenbar als Flüchtling nach Deutschland gekommen war, redet „Klartext“. Aus Bangladesch kommend, im Iran und dem Irak mit ISIS „gechillt“, sei ihm von der deutschen Regierung alles Mögliche versprochen worden, ein Haus mit Einbauküche und sogar ein Ferrari samt deutschem Pass.

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Seine Aufgabe sei gewesen, dass er „Hartz-IV-Babys“ zeugt. Er wisse nicht einmal , wie seine Kinder heißen. Er habe 180-Kilo-Frauen „weggedrückt“, wie er es formuliert. „Hartz-IV-Tussen“, die teilweise nach Fisch gestunken hätten. Man müsste ihm sogar danken, dass er die Frauen „durchgenommen“ habe. Sein Rücken tue ihm heute noch weh.

Er habe hart gearbeitet

„Nichts ist passiert“, schimpft er darauf, dass er weder einen deutschen Pass, noch ein Haus samt Einbauküche oder seinen roten Ferrari-Flitzer erhalten habe. Alles habe er sich erarbeitet und jetzt werde er vielleicht sogar abgeschoben. Welchen Beruf er ausübte, bleibt er aber schuldig – genauso wie seinen angeblichen Fluchtgrund.

Derzeit wohnt er in einem „verfickten Loch“ in einer Hartz-IV-Siedlung mit 20 Männern, wo die Wohnung nach „totem Pferd“ stinkt. „Ich will meinen deutschen Pass, meinen Ferrari und mein Haus“, schreit er. Und er holt aus und spricht mit erhobenem Finger „Wenn…“, bleibt aber schuldig, was er androhen will und verweist lediglich darauf, dass das Video geteilt werden soll, dem unzensuriert nur allzu gerne nachkommt.

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