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Screenshot / TRT

Das türkische Staatsfernsehen zeigt arabischen “Flüchtlingen” die Routen nach Deutschland.

1. März 2020 / 21:10 Uhr

Türkisches Fernsehen zeigt reisewilligen Arabern Routen nach Europa

Das arabischsprachige Programm im türkischen Fernsehen informiert reisewillige “Flüchtlinge” gezielt über Routen nach Europa. Das behauptet die ARD-Journalistin Isabel Schayani auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Bis zum Sonntagmorgen gegen 10.00 Uhr Ortszeit hätten 76.358 Migranten über die Provinz Edirne die Grenze Richtung EU passiert, teilte der türkische Innenminister Süleyman Soylu am Sonntag via Twitter mit.

Grünen-Chefin ruft zur Aufnahme von Flüchtlingen auf

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Während die bundesdeutsche Grünen-Chefin Annalena Baerbock die EU zur Aufnahme der “Flüchtlingen” aufruft, sieht die freiheitliche EU-Sprecherin Petra Steger die EU und Schwarz-Grün in Österreich in Schockstarre. Steger warnt in einer Aussendung vor der größten Masseneinwanderung seit 2015. Steger sagt:

Die nächste Flüchtlingskrise bricht gerade über Europa herein und Schwarz-Grün mit der EU verharren in einer Schockstarre. Wir benötigen aber dringend einen Außengrenzschutz, um diesen Sturm abzuhalten. Es müssen sofort alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet werden. Wenn nicht sofort gehandelt wird, war 2015 nichts gegenüber dem, was uns jetzt bevorsteht.

Fatale Kombination mit Coronavirus

Und was macht Innenminister Karl Nehammer? Er „beobachtet die Situation’“ – wie beruhigend. Dazu Petra Steger:

Genau jetzt bräuchten wir das entschiedene Handeln eines Innenministers Herbert Kickl, der sofort bereit wäre zu handeln, um Österreich und seine Bevölkerung zu schützen. In fataler Kombination mit der “Corona-Situation‘” wäre eine unkontrollierte Masseninvasion eine absolute Katastrophe. Nicht nur die ÖVP, die 2015 auch in der Regierung saß und Willkommen-geklatscht hat, auch die EU hat anscheinend nichts aus ihren Fehlern gelernt! Noch immer sind die EU-Außengrenzen nicht geschützt, und ob Österreich wirklich bereit ist, die eigenen Grenzen mit den notwenigen Mittel zu schützen, ist höchst zweifelhaft – besonders jetzt, wo die Grünen in der Regierung sitzen. Ich befürchte das Schlimmste – auch wenn im Regierungsprogramm eine Floskel zu “Flüchtlingsausnahmesituationen” steht.

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