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Auch in Irland kommt es zu Gewalt an der heimischen Bevölkerung durch illegale Asylbewerber.

12. März 2020 / 16:44 Uhr

Irische Frau in Todesangst vor prügelndem afghanischem Ehemann

Wie der Irish Mirror berichtet, ist im Leben von Susan W. einiges schief gelaufen. Im Mediensog der Klatschkampagnen in der Flüchtlingskrise 2015 ließ sie sich, wie hunderttausende andere europäische Frauen, blenden. Aus gutmenschlichen Gründen machte sie sich dafür stark, dass „Flüchtlinge“ aus dem Nahen Osten nach Irland einwandern können. In Wirklichkeit handelt es sich bei diesen Männern fast ausschließlich um Wirtschaftsmigranten.

Zu dieser Zeit nahm ein junger unbegleiteter Mann aus Afghanistan Kontakt zu ihr auf. Sie verhalf ihm dazu, dass er es bis nach Irland schaffte. Die beiden heirateten kurz darauf, so war der Aufenthaltstitel für den Afghanen gesichert. Doch dann kam, was für eine Überraschung, alles anders.

Während Schwangerschaft zusammengeschlagen – Fehlgeburt

In die Ehe brachte ihr Mann keinerlei Geld mit. Sie lebten allein von den Ersparnissen der Frau. Er hingegen fiel allein dadurch auf, dass er seine Frau regelmäßig schlug. Einmal rastete er komplett aus und verletzte seine Frau schwer, als diese gerade mit Zwillingen schwanger von ihm war.

Der Afghane wurde 2017 schuldig gesprochen und musste für drei Jahre in Dublin ins Gefängnis. Diese Zeit ist nun abgelaufen. Seit seiner Freilassung soll er wieder auf Online-Plattformen nach Frauen suchen. Seine Ehefrau hatte durch die Gewaltattacken ihres Mannes eine Fehlgeburt. Sie ist nach wie vor psychisch verstört und hat Todesangst. Sie ruft nun die Regierung auf, ihren Mann abzuschieben.

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