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Dieter Nuhr nimmt sich kein Blatt vor den Mund.

28. Dezember 2014 / 08:35 Uhr

Dieter Nuhr gegen Linkspartei-Recken und Islamismus

Wieder einmal Klartext spricht der deutsche Kabarettist Dieter Nuhr, wenn es um Neo-Kommunisten und radikale Muslime geht. Nuhr, der von linken Gutmenschen und radikalen Islamisten gleichermaßen angefeindet wird, nimmt sich kein Blatt vor den Mund. Vor allem der Umgang der Linken mit der wachsenden Gefahr für die Freiheitsrechte ist dem Kabarettisten ein Dorn im Auge. Im Oktober war Nuhr sogar von einem radikalen Islamisten verklagt worden, weil er den radikalen Islam in seinem Kabarett-Programmen gehörig auf die Schaufel nimmt.

Nuhr kritisiert Neo-Kommunisten

Ein Lieblingsobjekt Nuhrs sind auch die neokommunistischen Recken der Linkspartei. Diese hält er gegenüber Medien für Phantasten und erinnert daran, dass der Kommunismus im 20. Jahrhundert immerhin geschätzte 100 Millionen Tote auf dem Gewissen hat. Deshalb schmeckt es dem Satiriker auch gar nicht, dass etwa Gregor Gysi und Co immer noch ein rosarotes Verhältnis zur DDR haben und sich weigern, die ehemalige sowjetische Besatzungszone als Unrechtsstaat zu qualifizieren.

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