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Wiener “Gewerbeordnung” für Ausländer: Ungestörtes, tägliches Einkaufen, selbst am Sonntag bis spät am Abend.

4. August 2016 / 07:26 Uhr

Flexible Öffnungszeiten, Koran als Draufgabe: Hochsaison für Wiener Islamisten-Geschäfte

Wer nur ein bisschen von den Schikanen weiß, mit denen heimische Unternehmer von den Behörden traktiert werden, wenn auch nur ein Äutzerl vorschriftswidrig erscheint, darf sich schon wundern, womit dieses Geschäft in der Löhrgasse (Wien XV.), nahe dem Westbahnhof, Handel treibt.

Kommentar von Unzensurix

Der erste, sehr orientalisch beeinflusste Blick dürfte nicht trügen, wenn man auf "Waren aller Art" tippt, wobei es durchaus sehr weit gefächert zugeht. Falls man ein Messer benötigte, gäbe es dieses ebenso zu kaufen wie süße, getrocknete Mangos aus Pakistan. Und neben allerlei sonstigem Krimskrams wartet auch das heilige Buch der Mohammedaner, der Koran, in der Auslage auf Kunden.

Koran kostenlos erhältlich

Apropos Koran: Wie ein einschlägig bekanntes Plakat mit dem fordernden Begriff „Lies!“ neben einer der beiden Eingangstüren ankündigt, braucht man allerdings für dieses wertvolle Schriftwerk keinen Euro verschwenden, sondern bekommt es kostenlos im Geschäft (für die Mangos hingegen müsste man pro Karton sechs Euro berappen, obwohl man lieber nicht wissen möchte, ob sich tatsächlich Früchte in diesen verstaubten Schachteln befinden).

Kundenorientierte Öffnungszeiten

Auch mit einer sehr unternehmerfreundlichen (freilich gewerkschaftlich bedenklichen) Öffnungszeit zeigt der Besitzer (Inhaber, Pächter…?) eine äußert kundenorientierte Haltung (Mo-Fr (werkt.): v. 9-22.h  Sa-So.U: Feiertag.v.18-22.h). Jedenfalls dürfte er eine sehr spezielle Kundschaft ins Auge gefasst haben. Denn nach Berichten von (österreichischen) Anrainern handelt es sich sowohl bei der verkaufenden Person, als auch bei Personen, die dieses Geschäft betreten, um Männer orientalischer Lang-Barttracht. Vielleicht sind es Gläubige der benachbarten "Masjid e Ibrahim Moschee", die während ihrer Gebetspausen pakistanische Mangos zur Stärkung benötigen.

Orientalische Geschäftsgebarung ohne lästige Kontrollen

Allerdings – und obwohl der Schein diesbezüglich in manchen Bezirken Wiens außerordentlich trügt – befindet sich dieses Geschäft immer noch in einem mitteleuropäischen Land mit mitteleuropäischer Gewerbeordnung. Und man könnte vermuten, dass die zuständigen Magistratsorgane auch hier einen scharfen Ordnungsblick zeigen, den sie bei allen österreichischen Unternehmern oft und gerne heraushängen lassen.

Gewerbeordnung scheinbar außer Kraft gesetzt

Offensichtlich aber zeigt man sich nicht nur bei der Kontrolle islamischer Kindergärten oder offensichtlich dschihadistischer Kulturvereine eher lax, sondern dürfte auch den orientalischen Geschäftsgebarungen, wenn schon nicht mit Wohlwollen, dann wenigstens mit Blindheit gegenüberstehen. Anders scheint es kaum möglich, dass das beschriebene Geschäft viele, viele Brüderlein vor allem in den typischen Wiener Einwanderer-Bezirken wie Ottakring, Rudolfsheim-Fünfhaus, Margareten, Meidling, Favoriten, Brigittenau…. hat.

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