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Polizei drängt Linksextremisten ab.

Gewaltbereite Linksextremisten mussten trotz der Unterstützung durch die Leitung der Uni Wien am Freitag herbe Niederlagen einstecken. Ihr Feindbild Götz Kubitschek redete nicht nur an der Uni, sondern auch im Parlament.

18. November 2023 / 20:05 Uhr

Schmach für intolerante Linke: Götz Kubitschek spricht vor Uni und im Parlament!

Es war ein mutiges und im Sinne des Grundrechts auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit absolut nötiges Manöver der FPÖ. Nach der peinlichen Absage eines Vortrags von Götz Kubitschek durch die Universität Wien trat der deutsche Verleger und Autor im Parlament auf. Die Veranstaltung möglich machten das Freiheitliche Bildungsinstitut und der FPÖ-Parlamentsklub. Das Interesse an der Diskussion über das gerade an diesem Tag perfekt gewählte Thema Linksextremismus war enorm. Mainstream-Medien mussten draußen bleiben, wo Linksextreme ihre Niederlage betrauerten.

Demokratie-Nachhilfe für die Universität

Das Parlament erteilte der Universität Demokratie-Nachhilfe, brachten es FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker und der freiheitliche Wissenschaftssprecher Martin Graf am Tag nach der Veranstaltung auf den Punkt. Die Leitung der Universität unter Rektor Sebastian Schütze gerät für die beiden Mandatare immer mehr in ein gefährliches linksextremes Fahrwasser, denn erst im Oktober stellte sie der Österreichischen Hochschülerschaft an der Uni Wien zahlreiche Hörsäle für eine Veranstaltungsserie namens „Kritische Einführungstage“ zur Verfügung, wie Graf feststellte:

Dabei handelte es sich um ein Stelldichein der linken Studentenvertreter mit dem „Who is Who“ der teilweise gewalttätigen linksextremen Szene von „Rosa Antifa Wien“ bis „Plattform Radikale Linke“. Beendet wurde die Serie mit der Feier eines ‚(Anti-)Nationalfeiertags‘ am 26. Oktober.

Graf hatte über diesen Skandal, der für die Uni-Leitung jedoch kein Grund zur Kritik, geschweige den Entzug eines Hörsaals wie bei Kubitscheks geplantem Vortrag war, bereits im Nationalrat informiert – unzensuriert hat berichtet.

Schwere Schmach für linke Gegner der Meinungsfreiheit

Die Diskussion im Parlament, an der neben Kubitschek und Hafenecker auch der deutsche Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt (AfD) und der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend, Maximilian Weinzierl, teilnahmen, war nicht die einzige Schmach, die intolerante linke Kreise von der Politik über die Uni-Leitung bis hin zur Antifa an diesem Tag erleiden mussten.

Denn Kubitschek und der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) ließen sich von der Absage nicht in die Flucht schlagen und kamen zu einer Demonstration vor der Uni zusammen. Den Angriff einiger Antifa-Schläger auf Kubitschek und seinen Sohn konnten die beiden souverän abwehren. Vor zahlreiche patriotischen Studenten hielt der charismatische Denker und Autor diese Rede auf der Uni-Rampe:

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Einheitsdenken verseucht die Hörsäle

Als Organisator der patriotischen Kundgebung trat die „Aktion 451“ auf, benannt nach dem Buch „Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury. Die Aktivisten erkennen deutliche Parallelen zur aktuellen Zeit:

In der Dystopie werden alle Bücher verboten, damit die Menschen gleich und steuerbar werden. Ein Buch, so die Herrscher, ist eine “scharf geladene Waffe”. Die Fantasie von Fahrenheit 451 ist nun an der Universität Wirklichkeit geworden. Kritische Bücher und Gedanken sind verboten. Einheitsdenken verseucht die Hörsäle.

Offener Brief an das Rektorat der Uni Wien

Gegen dieses Einheitsdenken setzten sowohl die Demonstration als auch die Diskussion deutliche Zeichen. Die Uni Wien, die den Vortrag auf Zuruf der grünen Wissenschaftssprecherin Eva Blimlinger untersagt hatte, stand bis auf die Knochen blamiert da. Christian Hafenecker legte am Samstag mit einem offenen Brief an das Rektorat nach, der zu folgendem Resümee kommt:

Auch wenn es den universitären Meinungsmachern und politischen Entscheidungsträgern nicht gefällt, so leben die Wissenschaft und ihre intellektuelle Leistungsfähigkeit in hohem Maße auch von der Freiheit. Wer diese beschneidet, entlarvt letzten Endes lediglich seine eigene Unzulänglichkeit. 

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