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Das rot-pinke Wien wird immer “lebenswerter”: Nicht einmal im Stephansdom ist man mehr vor aggressiven Moslem-Migranten sicher.

29. November 2023 / 17:37 Uhr

Syrischer Kirchenschänder bedrohte Aufseher im Stephansdom mit dem Köpfen

Welch bedrohliche Formen die unkontrollierte Masseneinwanderung vor allem von Moslems nach Österreich angenommen hat, zeigte sich in den letzten Tagen durch unglaubliche Vorfälle in zwei Wiener Kirchen.

Madonnen-Statue beschädigt, Kreuz gestohlen

So wurde ein Mann am Freitag vorige Woche dabei beobachtet, wie er in der Kirche St. Johann Evangelist am Keplerplatz in Wien-Favoriten eine Madonnen-Statue aus ihrer Befestigung riss und beschädigte. Danach entwendete er ein Holzkreuz aus dem Gotteshaus und suchte das Weite.

Syrer vorerst wieder auf freiem Fuß

Die alarmierte Polizei spürte den Tatverdächtigen aufgrund von Zeugenaussagen und Videoüberwachung in der Nähe auf und nahm ihn vorläufig fest. Er entpuppte sich als 29-jähriger Syrer, wurde wegen schwerer Sachbeschädigung und Diebstahls angezeigt – und laufen gelassen. Eine unbekannte Frau hatte zwischenzeitlich das Kreuz wieder in die Kirche zurückgebracht.

Mit Bierdosen im Stephansdom randaliert

Nur wenige Tage später, am vergangenen Wochenende, fiel ein offensichtlich gestörter Mann im Wiener Stephansdom unangenehm auf: Er störte liturgische Abläufe, sprang während der Heiligen Messe über das Kommunionsgitter und brüllte laut herum. Am Montag schließlich erschien der Randalierer, „bewaffnet“ mit zwei Bierdosen, neuerlich im Stephansdom. Als zwei Domaufseher auf ihn aufmerksam wurden, zückte er einen Schraubenzieher und bedrohte die beiden. Er deutete an, sie mit dem Werkzeug in den Hals zu stechen und sie zu enthaupten.

Wegen aggressiven Verhaltens kein Verhör möglich

Als die alarmierte Polizei den Mann schließlich beim Adventmarkt am Stephansplatz festnahm, war schnell klar: Es handelte sich um den Kirchenschänder von Favoriten. Weil er die Sicherheitsleute mit einer Waffe bedroht hatte, wanderte der Syrer in U-Haft. Wegen des aggressiven Verhaltens des Mannes konnte er bisher nicht vernommen werden. Da die Attacken auf Kirchen offensichtlich glaubensbedingte Hintergründe hatten, stellt sich die Frage, was der Moslem mit den Bierdosen wollte. Sie im Namen Allahs vernichten…? Quelle: LPD Wien und LPD Wien

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