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Der rote Terror durch die Linksextremisten versetzte am Donnerstag wieder einmal das Elbflorenz Leipzig in Angst und Schrecken.

4. September 2020 / 17:06 Uhr

22 Linksextreme nach Ausschreitungen festgenommen

Die Polizei hat in Leipzig (Sachsen) am Donnerstag Abend nach Ausschreitungen während einer Demonstration 22 Linksextremisten festgenommen. Diese hatten Polizisten angegriffen und Einsatzwagen beschädigt. Zuvor hatten rund 350 Personen gegen die Räumung eines besetzten Hauses protestiert, teilte die Polizei laut FAZ mit.

Ausschreitungen nahe eines Kriminalitäts-Schwerpunkts

Die Ausschreitungen ereigneten sich im Umfeld der Eisenbahnstraße, die als Kriminalitäts-Schwerpunkt in der Stadt gilt. Die Randalierer errichteten Barrikaden und zündeten Müllcontainer an.

Bis in den späten Abend weiteten sich die Unruhen auf angrenzenden Straßen aus. Dabei wurden die Beamten mit Feuerwerkskörpern und Flaschen attackiert. Die Besatzung eines eingesetzten Polizeihubschraubers wurde mit einem Laserpointer geblendet.

Ermittlungen wegen schwerer Straftaten

Die Sicherheitkräfte nahmen Ermittlungen wegen Landfriedensbruch, versuchter Körperverletzung, gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr und Sachbeschädigung auf. Leipzig gerät immer wieder wegen linksextremer Ausschreitungen in die Schlagzeilen. Im Januar verletzten Gewalttäter 13 Polizisten während einer Demonstration gegen das Verbot der Plattform linksunten.indymedia.

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