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Patriotischer Akt: US-Präsident Donald Trump reduziert die Aufnahme von Flüchtlingen auf 15.000 Personen für das kommende Jahr.

2. Oktober 2020 / 12:29 Uhr

US-Präsident Trump reduziert Flüchtlingsaufnahme für 2021 massiv nach unten

Einen weiteren patriotischen Akt hat US-Präsident Donald Trump zum Schutz der Vereinigten Staaten gesetzt – er senkte die Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen massiv nach unten. Wie das US-Außenministerium mitteilt, sollen im Haushaltsjahr 2021 nur noch 15.000 Flüchtlinge über ein spezielles Aufnahmeprogramm in die Vereinigten Staaten kommen.

Unter Trumps Vorgänger Barack Obama wurden jährlich mehr als 100.000 Personen, denen ein Flüchtlingsstatus zuerkannt wurde, ins Land gelassen. Trump hatte die Obergrenze seit seinem Amtsantritt 2016 kontinuierlich gesenkt, zuletzt lag sie bei 18.000.

US-Demokrat Biden will wieder 125.000 Flüchtlinge aufnehmen

Einen gänzlich konträren Standpunkt in dieser Frage nimmt im laufenden Wahlkampf der linksliberale US-Demokrat Joe Biden ein. Im Fall seines Wahlsiegs sollen die USA wieder 125.000 Flüchtlinge pro Jahr aufnehmen. Zu dieser Zahl an Migranten, die in die USA kommen, kommt dann aber noch die Anzahl jener hunderttausenden Wirtschaftsmigranten dazu, die etwa aus Süd- und Mittelamerika und die mexikanische Grenze einwandern wollen.

Durch die Verschärfung des US-Grenzschutzes und den Bau einer Schutzmauer zwischen den USA und Mexiko konnte Trump in den letzten Jahren die „Flutung“ des Landes durch unzählige Migranten stoppen.

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