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Die unfassbare Tat geschah in einer regionalen Bahn im ansonsten idyllischen Nordbaden (Symbolfoto).

22. Feber 2024 / 20:16 Uhr

Afrikaner verletzt Schaffnerin (57), will Oralsex mit ihr und uriniert auf sie

Ein unfassbarer “Einzelfall” ereignete sich im badischen Landkreis Karlsruhe. Ein Afrikaner attackierte in einer S-Bahn eine Schaffnerin und verletzte diese. Anschließend wollte er sie zum Oralverehr zwingen und dass sie “Heil Hitler!” ruft. Zum Abschluss urinierte er noch auf die verletzte Schaffnerin. Nach der Tat erbeutete er, bewaffnet mit einer zerbrochenen Bierflasche, ein fremdes Auto und fuhr davon.

Unfassbare Aneinanderreihung von Gewalttaten

Während man sich an “harmlose” tägliche Einzelfälle, also Straftaten von Migranten und Asylbewerbern, im gesamten deutschen Sprachraum bereits zwangsläufig gewöhnt hat, erschüttert dieser neuerliche Fall jedoch selbst Hartgesottene. Wie die Bild berichtet, ereignete sich im einst ruhig-idyllischen badischen Landkreis Karlsruhe am vergangenen Mittwoch, den 14. Februar, folgende unfassbare Tat: Gegen 15.00 Uhr, also mitten am Tag, fand in einer S-Bahn eine Fahrkartenkontrolle statt. Dabei ist ein Afrikaner, der keine Fahrkarte besaß, völlig ausgerastet: Er attackierte und verletzte die 57-jährige Schaffnerin schwer. Doch damit begann erst der Horror für die Frau: Der etwa 35-jährige Schwarze wollte sie nun zum Oralverkehr zwingen und schrie sie an, dass sie “Heil Hitler!” rufen solle. Schließlich urinierte der Täter auf sein Opfer und verließ anschließend die S-Bahn.

Anschließend Randale im Supermarkt und Autodiebstahl

Danach hatte der Afrikaner immer noch nicht genug: Er suchte einen Supermarkt auf und griff auch dort mehrere Kunden an. Im Geschäft nahm er sich eine Bierflasche und zerbrach diese. Mit der zerbrochenen Flasche stoppte er anschließend auf der Straße ein Auto und nahm dieses in Besitz. Damit flüchtete er, nicht ohne dabei mehrere Unfälle zu verursachen. Ebenfalls unfassbar: Die Polizei schaffte es trotz einer umfassenden Großfahndung inklusive eines kostspieligen Helikoptereinsatzes nicht, den Mann schnellstmöglich ausfindig zu machen und zu fassen. 

Reaktion seitens Polizei und Staatsanwaltschaft fragwürdig

Während in einer gesunden Gesellschaft solch eine Tat landesweites Entsetzen auslösen würde, liest man in der Bundesrepublik nur sehr wenig über die Tat. Auch die Parteienlandschaft scheint sich in Schweigen zu hüllen. Einzig die patriotische Alternative für Deutschland berichtet auf ihrer Internetseite über die Tat. Inzwischen wurde, wie der Südwestdeutsche Rundfunk berichtet, der Täter zumindest festgenommen. Doch auch der Umgang mit diesem erzeugt Unverständnis: Anstatt den Täter schnellstmöglich zu remigrieren, spricht die Polizei von einer “psychischen Erkrankung”, und die Staatsanwaltschaft hat darauf angeordnet, den Mann in einem Krankenhaus unterzubringen.

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