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Die Polizei hat den schrecklichen Vorfall in Wien-Hietzing bestätigt. Die Täter seien aber noch nicht gefasst, hieß es gegenüber der Zeitung Oe24.

8. März 2024 / 16:36 Uhr

Multikulti-Bande wütete im Nobelbezirk: 13-Jährige brutal zusammengeschlagen

Wenn die Migranten-Kriminalität in einem Nobelbezirk wie Wien-Hietzing zuschlägt, werden die Schlagzeilen größer als bei den beinahe täglichen Übergriffen zum Beispiel in Wien-Favoriten.

„Tochter von Kult-Wirtin in Wien brutal zusammengeschlagen“ titelte heute, Freitag, die Gratis-Zeitung Oe24. Bei dem Mädchen soll es sich um die Tochter der Wirtin der „Waldtzeile“ im 13. Wiener Gemeindebezirk handeln – sie soll Opfer einer dreiköpfigen Migranten-Bande geworden sein, weil sie ihren Ball nicht hergeben wollte.

Mutter schilderte Tathergang

In einem schockierenden Facebook-Posting mit dem Titel „Weltfrauentag und mir ist schlecht“ schilderte die Mutter (Fehler im Original):

Unsere 13 jährige Tochter wurde vor unserer Haustür von 3 Jugendlichen niedergeschlagen, weil sie ihnen ihren Ball nicht geben wollte. Ihr kleiner Bruder war auch draußen, um sie reinzuholen, als die Burschen sie am Kragen gepackt haben, hat sie geistesgegenwärtig geschrien, er soll den Papa holen. Nie werde ich diesen Schrei vergessen. Seine und ihre Angst in einem gellenden Geschrei vereint. Wir sind alle rausgestürzt, aber es war schon zu spät. Sie steht auf der Strasse, das Blut strömt ihr aus der Nase, dem Mund und dem Knie. Sie haben sie am Kragen festgehalten und mit einem gezielten Schlag auf den Kehlkopf und auf die Nase nierdergeschlagen, sie stürzt auf ihr Knie und ihre rechte Hand. Bleibt am Boden liegen , es wird ihr schwarz vor den Augen. Treten von oben auf ihren Rücken und gegen ihren Kopf.

Multikriminelle Banden terrorisieren die Stadt

In weiterer Folge macht sie ihrem Ärger Luft: Zum Kotzen fände sie es, dass Mulitkulti-Banden die Stadt terrorisieren – „und wir finden es normal“. Zum Kotzen fände sie es, dass es Brennpunkt-Schulen gebe, in denen solche Typen zu Brutalos heranwachsen, die keine Sekunde zögern, zuzuschlagen. Zum Kotzen fände sie es, dass es zu wenig Polizisten gebe und die Wachzimmer in der Nacht sperren müssten.

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