Die tagtäglichen Übergriffe auf Frauen in deutschen wie österreichischen Städten, meist durch Migranten, führen mittlerweile zu einer regen Nachfrage nach Pfeffersprays und ähnlichen Sebstverteidigungsutensilien. So bietet nun auch die Drogeriekette dm in einigen deutschen Filialen sogenannte "Tierabwehrsprays" seit geraumer Zeit zum Verkauf an. Dauerempörte Moslems protestieren nun.
Pfefferspray im Karnevalssortiment
Stein des Anstoßes ist die Produktplatzierung der Pfeffersprays. Dieser ist in manchen Filialen unter den Karnvevalsartikeln zu finden. Nun werfen (angeblich) einige empörte Konsumenten der Drogeriekette vor, "Angst und Hass" zu schüren. Dabei zeigen Vorfälle der Vergangenheit, dass es bei Karnevalsfeiern in deutschen Städten immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen durch Ausländer kam.
Nicht zuletzt die Silvester-Übergriffe durch Araber und Nordafrikaner verdeutlichten die Notwendigkeit von Selbstschutz bei Massenveranstaltungen.
Moslem fühlt sich "persönlich angegriffen"
"Persönlich angegriffen" von der Aktion fühlt sich der ägyptisch-stämmige Gastronom Walid El Sheikh. Die "Aktion" von dm sei für ihn "menschenverachtend" und schüre "Ängste, Hass und Gewalt". Denn ein Pfefferspray habe auf dem Karneval "nichts zu suchen". Es werde "Stimmung gegen eine bestimmte Bevölkerungsgruppe gemacht".
Zudem habe Sheikh als "nordafrikanisch aussehender Mann ohnehin mit genügend Vorurteilen zu kämpfen". Er wies dm daher auf sein Unbehagen durch die Aktion hin, bisher gab es jedoch keine Reaktion der Drogeriekette.
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