Polizisten und Sicherheitsleute stoßen immer öfter auf erheblichen Widerstand, wenn es darum geht, asylsuchende Migranten zu kontrollieren, anzuhalten oder festzunehmen. Nicht selten enden solche Konfrontationen mit erheblichen Verletzungen der Ordnungshüter. Einer der Gründe mag sein, dass Asylbewerber vielfach keinerlei Respekt vor einheimischen Polizeibeamten haben, da sie von der Kuscheljustiz nach Gewaltattacken nicht allzu viel zu befürchten haben. Einen anderen Grund stellt wohl der Umstand dar, dass diese Leute aus Ländern stammen, wo nicht umsonst striktes Alkoholverbot herrscht. Unser heutiger Einzelfall zeigt, wie sich so ein Schutzsuchender im angeheiterten Zustand gebärden kann.
Pakistani will S-Bahn an Endstation nicht verlassen
Am 14. Februar gegen 3.20 Uhr hielt sich in einer S-Bahn in der Kreisstadt Freising (Bayern) ein 35-jähriger Pakistani auf, der diese an der Endstation nicht verlassen wollte. Gegenüber dem Sicherheitspersonal der Deutschen Bahn verweigerte er die Angabe der Personalien und verhielt sich aggressiv und beleidigend. Als er nach Verlassen der S-Bahn des Bahnhofes verwiesen wurde, urinierte er gegen das Bahnhofsgebäude. Und nachdem er dann zwangsweise aus dem Bahnhof verbracht wurde, trat er nach einem der Sicherheitsmitarbeiter, spuckte ihm ans Bein und versuchte, ihn zu beißen. Daraufhin wurde er bis zum Eintreffen der Bundespolizei festgehalten.
Asylbewerber stellt sich leblos – kaum “munter”, sofort wieder bissig
Als die Bundespolizei eintraf, stellte sich der in München untergebrachte Schutzsuchende zunächst leblos. Nachdem er durch die Beamten aufgerichtet wurde, beleidigte er erneut und versuchte, sich durch Schläge mit dem Kopf gegen Wand und Boden selbst zu verletzen. Als er ins Polizeiauto verbracht werden sollte, stemmte er sich mehrmals heftig gegen das Fahrzeug und die Sitze, um ein Einsteigen zu verhindern. Zudem versuchte er erneut, die Einsatzkräfte zu beißen. Selbst in der Wache der Bundespolizeiinspektion München am Hauptbahnhof änderte der mit 1,8 Promille Alkoholisierte sein Verhalten nicht. Gegen den 35-Jährigen wurden Ermittlungen wegen Körperverletzung, Beleidigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verunreinigung von Bahnanlagen eingeleitet.
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