Der Begriff "Islamophobie" ist islamistischen Ursprungs ist soll dazu dienen, jede Kritik am Islam zu paralysieren, also selbst wissenschaftliche Kritik. Das hat ein ehemaliges Mitglied eines US-amerikanischen Think-Tanks der Muslimbrüder enthüllt. Die Kreation hatte durchschschlagenden Erfolg. Vor allem in Europa wird er immer stärker als politischer Kampfbegriff eingesetzt.
Foto: David Shankbone / wikimedia / (CC BY 2.0)
Der Neologismus "Islamophobie" ist nicht ex nihilo entstanden. Es wurde von den Moslembrüdern erfunden bzw. bewusst kriiert, und zwar von dem in North Virginia domizilierenden Internationalen Instituts für Islamisches Denken (IIIT), das als ideologisches Aushängeschild und zugleich als Kaderschmiede für die Moslembruderschaft dient.
Abdur-Rahman Muhammad, ein ehemaliges Mitglied des IIIT, von dem sich das Institut wegen gravierender Meinungsverschiedenheiten getrennt hatte, enthüllte nun, wie es zur Entstehung dieses Wortes kam: "Dieser abscheuliche Begriff ist nichts weiter als ein Klischeebegriff, der von diesem muslimischen Think Tank konzipiert wurde, um Kritiker mundtot zu machen." Abdur-Rahman Muhammad beschreibt auch die hinter der Erfindung des Wortes stehende Strategie:
In dem Bemühen, die Kritiker am politischen Islam zum Schweigen zu bringen, haben seine Apologeten es für nützlich erachtet, eine Terminologie zu schaffen, die es ihnen ermöglicht, sich selber als Opfer darzustellen.
Abdur-Rahman Muhammad bestätigt, dass er selber anwesend war, als seine ehemaligen Kollegen sich in den Büroräumen des Internationalen Instituts für Islamisches Denken in North Virginia getroffen hatten, um den Begriff "Islamophobie" zu kreieren.
Zur Erläuterung erklärt er, dass die Islamisten bewusst die Aktivisten der Homosexuellen-Szene imitieren wollten, die den Begriff "Homophobie" verwenden, um ihre Kritiker zum Schweigen zu bringen.